1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... halt ihren Schwanz in meine Scheide, Meister."
    
    Pause. Dann stand er auf. Was nun? Wieder ging er zur Kommode. Schlagartig wurde mir klar, daß ich wieder einen Fehler begangen hatte: Das falsche Wort!
    
    Er hatte ein silbriges Gerät geholt, welches aussah, wie eine Kreuzung aus zwei kleinen Schuhlöffeln mit einer Schere. Er setzte sich vor mich und schmierte das Ding mit Vaseline ein und hielt es an meine Intimöffnung. Ich versuchte verkrampft, mich aus den Fesseln zu befreien.
    
    "Das ist ein Fotzenöffner, normalerweise benutzen es Ärzte. Wenn man es aber weiter aufmacht, als eigentlich vorgesehen, kann man damit auch lernunfähige Frauen züchtigen."
    
    Mit einer Hand spreizte er meine Vagina und setzte das Gerät an. Es war eiskalt! Vorsichtig drückte er es gegen meine Schamöffnung und drückte ein wenig dagegen. Offenbar war es aber zu groß, da es nicht hineinwollte. Ich drückte mich mit aller Kraft gegen den Stuhl, um dem Ding auszuweichen. Ganz so, wie man beim Zahnarzt im Stuhl versinkt, um dem Bohrer auszuweichen.
    
    "Entspann dich, Monika. Ich werde es so oder so in dich einführen, und je weniger verkrampft du bist, desto weniger tut es weh."
    
    Er drückte wieder kräftiger, woraufhin ich total verkrampfte. Die Stelle war noch empfindlicher als meine Brustwarzen, deren permanente Schmerzen noch übertroffen wurden.
    
    Dann zog er das Gerät zurück und schaute mich wieder an. "Zweiter und letzter Versuch, Monika. Wenn du dich entspannst, flutscht es von alleine. Wenn du ...
    ... dich wehrst, wird es sehr unangenehm weh tun."
    
    Er setzte erneut an und schob es zügig in mich hinein. Mit aller Konzentration gelang es mir, einigermassen entspannt zu sein. Mit einem Ruck war es dann plötzlich drin. Er schob das kalte Metall noch weiter in mich rein, bis ich nichts mehr davon sehen konnte. Ich spürte ein Ziehen, als er es ein wenig spreizte. Das ziehen wurde stärker, bis der Spreizer schließlich mit einem ,Klick' einrastete.
    
    "Das ist die Normaleinstellung. Jetzt kommt die Strafeinstellung 1!"
    
    Er drehte irgendetwas und die Spannung wurde unangenehmer. Meine Schamöffnung wurde immer größer. Er konnte direkt in die Tiefen meines Intimloches sehen! Ich fühlte mich unendlich ausgeliefert.
    
    Das Ziehen ging schlagartig über in Schmerz. Eine solche Dehnung war ich nicht gewöhnt.
    
    "Aufhören, Meister. Bitte, es tut weh!"
    
    "Was tut dir weh, kleines?"
    
    "Meine Fotze! Sie tun meiner Fotze weh, Meister!", schrie ich nun hinaus.
    
    "Ich habe aber die Strafstellung 1 noch nicht erreicht. Da mußt du noch etwas Geduld haben." Er drehte langsam weiter. Meine Scheide wurde immer weiter gedehnt. Den Schmerz in meinen Brustwarzen ignorierte ich inzwischen. Ich wußte, daß die weiblich Vagina extrem dehnfähig ist, schließlich müssen dort Babys hindurch. Aber ich dachte nicht, daß dabei Schmerzen entstehen würden! Immer noch fummelte er am Spreizer und öffnete mich immer weiter. Ich schwitzte. Ich hechelte. Mein Puls raste. Ich zappelte. Ich stöhnte. Dann hörte er ...
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