Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... hätte nun keine unangenehmen Dinge mehr auf Lager ... großer Irrtum."
Er lachte schelmenhaft. Er hatte mich nun genau da, wo er mich hinhaben wollte, und ich Idiot habe genau das falsch gemacht, was ich falsch machen sollte. Ich kam mir sagenhaft blöd vor.
"Also, noch einmal. Wann hast du dich das letzte Mal selbst befriedigt"
Ich versuchte mich zu konzentrieren. Meine Nippel brannten und schrien nach Erlösung. Ich mußte es schnell hinter mich bringen.
"Nachdem ich das letzte Mal bei ihnen gewesen bin, Meister."
"Hat es dich scharf gemacht zuzusehen, wie ich Tanja gefickt habe?"
"Ja, Meister."
"Wie hast du das bemerkt?"
"Ich war naß zwischen den Beinen, Meister."
Meine Kopffarbe durfte inzwischen die meiner Nippel angenommen haben. Peinlicher ging es kaum noch. Ich war ein offenes Buch. In meinem Kopf hämmerte schwer mein Pulsschlag.
"Wie hast du dich dann befriedigt?"
"Mit meinen Fingern, Meister."
"Du hast keinen Dildo?"
"Ich verstehe nicht, Meister. Was ist das?"
"Ein Plastikschwanz."
"So etwas habe ich nicht, Meister."
Wann hört die Befragung endlich auf? Meine Brustwarzen wollen endlich befreit werden!
"Wie nennst du das da?"
Er legte einen Finger auf meine Schambehaarung. Ich spürte die Berührung kaum, da ich ganz damit beschäftigt war, die Schmerzen in den Brustwarzen auszuhalten.
"Meine Scheide, Meister."
"Ach, wie niedlich. Nein, Monika, das ist deine Fotze. Du wirst dieses Wort ab jetzt immer für dein ...
... Liebesloch benutzen, klar?"
"Ja, Meister."
"Also wie heißt es?"
Ich schluckte und sagte leise "Fotze, Meister." Meine Stimme zitterte etwas, ich hatte das Gefühl, als würde jemand anderes meinem Mund zum sprechen bringen.
"Lauter, Monika! Und im ganzen Satz!"
Mein Puls stieg erneut an. Ich mußte mich überwinden. "Sie haben ihren Finger auf meine Fotze gelegt, Meister." Es klang abscheulich und dreckig.
"Gut, und wie nennst du das da?"
Er streckte einen Arm aus und grabschte nach meiner linken Brust. Obwohl er nur sanft von unten gegen meine Busen drückte, erzeugte der geschundene Nippel einen unangenehmen Schmerz. Unwillkürlich versuchte ich mich aus den Fesseln zu winden, aber ich konnte nichts bewirken, meine Gliedmassen waren zu gut an den Stuhl gebunden.
"Brust, Meister."
"Nenne mir fünf weitere Worte, die du kennst, schnell!"
"Busen, Oberweite, ..." dann mußt ich nachdenken, "Tit ... Titten" brachte ich noch heraus. "Mehr fällt mir so schnell nicht ein, Meister."
"Studentin! War ja klar. Aber bleiben wir beim letzten Wort. Auch das ist für dich jetzt das einzige, welches du benutzen darfst. Weiter geht's, hast du schon einmal einen Schwanz im Mund gehabt?"
"Ja, Meister."
"Hat der Kerl dir in den Mund gespritzt?"
"Nein, Meister."
"Schonmal in den Arsch gefickt worden?"
"Nein, Meister."
"Was glaubst du, werde ich gleich mit dir machen?"
"Sie werden mich vögeln, Meister."
"Und wie stellst du dir das vor?"
"Sie stecken ...