Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2 - Sexgeschichten

Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2

... Kondom heraus, da er zum ersten Mal eins in der Hand hatte, betrachtet er es sich einen Moment genau und versuchte es auf seinem Lust Stab abzurollen.

„Ja genau, jetzt roll es sachte über dein Glied runter“, sagte Sie zu ihrem Sohn für sein weiteres Vorgehen., brav befolgte er ihre Anweisung., so schwer und komisch wie es sich Sven vorgestellt hatte, war es jedoch nicht bzw. fühlte sich das Kondom nicht an.

Das Kribbeln in Claudia wurde immer stärker und auf ihrem Höschen bildete sich ein dunkler feuchter Fleck und Claudia war in diesem Moment eins klar und sagte sich in Gedanken zu sich selber: „Wenn du nicht willst dass es zwischen euch heute oder demnächst irgendwann einmal bis zum letzten kommt, dann schick mich jetzt weg und ich gehe in mein Schlafzimmer rüber, oder glaubst du wirklich noch dass du immer noch die absolute Kontrolle über die Situation hast und Claudia war echt darüber am nach denken ob sie wirklich besser zu sich hinübergehen sollte, doch bevor sie eine Entscheidung fällen konnte, riss die Berührung von Svens Hand sie aus ihren Gedanken und er zog Claudias Hand zu seinem verpackten Riemen und drückte ihre Handfläche dagegen, „ Bitte Mama, mach weiter, das war so unglaublich schön gerade!“, bat er seine vollbusige Mutter und hoffte, sie würde ihn diesmal bis zum Ende wichsen.

Wie in Trance schlossen sich Claudias Finger um seinen Riemen, den einzigen klaren Gedanken, den sie noch fassen konnte, war der, dass ihr klar wurde, wenn Sie so weiter ...

... machen würde, dann könnte es irgendwann einmal passieren und sie mit ihm schlafen würde, sofern er dies wollte!.

Am liebsten hätte Claudia ihn jetzt in ihren Mund genommen und ihn mit aller Liebe und Zärtlichkeit mit ihren saugenden Lippen verwöhnt, so wie Sie es vor fast 20 Jahren mit ihren eigenen Mann das erste Mal tat, aber das wollte Sie nicht, denn dann hätte Sven das gleiche Problem wie sein Vater, denn vor fast zwanzig Jahren hatte sich Svens Vater Haushoch in diese Tabulose Frau verliebt, deshalb konnte Sie das ihrem Sohn nicht antun und sie wichste ihn ganz langsam und zärtlich weiter und sah in seine glücklichen Augen und genoss wie er seine Mutter dabei glücklich ansah.

Ihren Mann hatte Sie ja in einem Club in der Stadt kennen gelernt, als Sie an der Stange tanzte und sich auf der Drehscheibe für Geld auszog um die Männerwelt mit ihrem geilen vollbusigen Körper zu beglücken, wenn Sie Geld in den Automaten warfen, dann eine Klappe hochging und die Männer in den Kabinen dahinter eine Minute Zeit hatten ihren geilen Körper zu begutachten, die sich immer wieder in die Richtungen drehte und sie vor ihnen kniete und ihnen auch manchmal ein Kusshändchen zuwarf, um den Umsatz zu steigern, besonders gut konnte Sie mit ihren damals schon großen Brüsten umgehen, da waren wenige Kabinen unbesetzt und sie wusste, dass sich manche dabei wichsten.

Auch jetzt wichste Claudia ihren Sohn bewusst langsam wieder seinen Riemen, sie wollte noch nicht, dass er schon nach ein paar ...