Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2 - Sexgeschichten

Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2

... nun hatte seine Mutter das Thema doch in eine Richtung eingeschlagen, bei der sein Mund ein wenig trocken und er verlegen wurde.

Irgendwie schaffte er es dann ihr zu sagen, dass er dies noch nicht getan hatte.

Claudia richtete sich auf und schaltete die Nachtischlampe ein und sagte, „ okay, dann werden wir das ab jetzt üben!“ und ehe er etwas sagen konnte, schlug Sie seine Decke zurück und ein Hauch der kalten Luft glitt über seinen erhitzten Körper.

„Na was ist mein Sohn, soll ich dir helfen?“, fragte Claudia ihn und streckte auch schon ihre Hand aus, in dem Moment als sich ihre Hand auf seinen Schritt legt, war es um ihn geschehen, er spritzte los, da sich seine Eichel auf dem Bund seines Slips befand, spritzte die erste Ladung auf seinen Bauch und die zweite Ladung unkontrolliert auf Claudias Busen und ihrem Kinn.

„Oh la la Sohnemann“, flüsterte Claudia, als sie sah, was Sie angerichtet hatte, „ komm lass es laufen, gib deiner Mama alles“ , ohne das Sven es mit bekam, leckte sich Claudia über ihre Lippen und sie fasste in seinen Slip und hatte seinen verschmierten Penis, der langsam abschwächte in der Hand und wichste ihn wieder langsam an.

Sanft schmiegte sich ihre Handfläche über das noch halbsteife Stück Fleisch, doch die Berührung ihrer warmen, weichen Hand hatte natürlich zur Folge, dass sein Riemen zu wachsen begann und sie schaute ihren Sohn an und flüsterte, „ oh, es steckt ja doch noch leben in ihm, wie erfreulich!“, sagt sie sanft lächelnd, noch ...

... zusätzlich aufgeheizt durch ihre Massage, erwachte Svens Riemen nun vollends zum Leben und stand kurz darauf wieder wie eine Eins senkrecht von ihm ab, ohne weiter darüber nachzudenken umschloss Claudia ihn mit ihrer Hand und begann ihn sanft zu wichsen.

Es war für Sven einerseits ein so vertrautes Gefühl, aber andererseits fühlte es sich auch total anders an, anders als sonst, wenn er sich selber einen herunterholte, war dieses Gefühl welches der Hand seiner Mutter, die sich auf und abwärts bewegte, in ihm auslöste, vor allem war es viel schöner, als wenn er es sich selber machen würde.

Dann auf einmal hörte Claudia auf und nahm ein Tempo und machte ihn sauber, „ so jetzt sollten wir aber erst einmal das Überstülpen des Kondoms üben, bevor es nachher eventuell zu spät dazu ist“, sagt sie jedoch zu ihrem Sohn Sven.

Dann setzte sich Claudia auf den Schoß ihres Sohnes und sah ihn an und packte den Saum ihres Nachthemdes und zog es nach oben, bis ihre Unterwäsche zum Vorschein kam.

Dann fasste Sie in ihren BH-Körbchen und holte dort in der Ablage der Pads ein verpacktes Kondom heraus und drückte es ihrem Sohn in die Hand, „ los reiß die Verpackung auf und probiere es einfach“, flüstert sie fast und mit total sanfter Stimme.

Mit zitternden Händen versuchte Sven die Hülle aufzureißen, was ihm daher aber nicht sofort gelang.

„Nicht so hektisch und nervös Sven“, sprach Claudia beruhigend auf ihn ein und endlich schaffte es Sven die Verpackung aufzureißen und zog das ...