Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2
Datum: 01.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
Mama, beim Beruf geschwindelt
Roman in mehreren Teilen, heute Teil 2
(c) Monikamausstr@web.de
Nun war es kurz nach vier Uhr und Claudia hatte nun Feierabend und machte sich auf den Weg nach Hause, gegen fünf Uhr morgens kam Claudia zu >Hause an und während der Heimfahrt, war Sie die ganze Zeit am überlegen, ob das richtig gewesen war, was Sie gestern mit ihrem Sohn gemacht hatte, na ja eigentlich war es nichts Besonderes, vorhin hatte Sie mit zwei jungen Männern Sex gehabt, die bestimmt genauso alt waren, wie ihr eigener Sohn Sven.
Sie bereute es schon, das ihr Mann jetzt nicht zu Hause war, denn die beiden im Club, hatten es nicht fertig gebracht, sie vollständig zu befriedigen und sie war überaus Geil auf was Hartes und am besten Fleischiges für die restliche Nacht, dann kam ihr wieder ihr Sohn in den Sinn und machte sich leichte Vorwürfe, war Sie doch zu weit gegangen?, hatte Sie zu spät die Notbremse gezogen oder ist es nur ganz normal, dass sein Körper, besonders seinen in ihren Händen fühlenden harten Schwanz nun in ihren Gedanken herumspukte?
In Claudia begann ein Kampf zwischen Gut und Böse, auf der einen Seite war da das liebe Engelchen (welche ihre Moral widerspiegelte) und auf der anderen Seite das Teufelchen, welche nun ihre teils auch verbotene Gefühlssituation gegenüber ihr und ihrem eigenen Sohn wiedergab, die Beiden, das "Gute" und das "Böse", führten in ihren Gedanken ein hitziges Streitgespräch in ihrem Kopf, während sie in ihr Schlafzimmer ...
... lief und sich auf ihr Bett warf und dabei noch versuchte ihren Kopf so frei es geht zu bekommen und die beiden Stimmen einfach auszublenden, doch, als ob jemand den Lautstärkeregler von der Stimme des Teufelchens immer lauter stellen würde, vernahm sie nach und nach nur noch dessen Stimme.
Bis ihr Mann nach Hause kommen würde, würde noch ein ganzer Tag und ein Abend vergehen, das Schmusen mit Sven hatte Sie so erregt und sie wusste nicht, ob Sie es noch so lange aushalten würde, bis ihr Mann morgenabend endlich wieder nach Hause kommen würde und holte ihren Plastikfreund heraus, aber beim selber Verwöhnen schwirrten ihr immer nur die Bilder der beiden vom Club herum und sie schaffte es nicht den erlösenden Orgasmus zu bekommen, dann hatte Sie auf einmal ihren Sohn in Gedanken und dann seinen Schwanz, da war nun die Lösung dachte Sie und schaute auf die Uhr, mittlerweile war es kurz vor 6 Uhr, noch zwei Stunden, dann würde ihr Sohn aufstehen, um Samstagbrötchen vom Bäcker zu holen, oder besser gesagt, sie müsste ihn, die Schlafmütze natürlich wecken und stand wieder auf, zog sich einen Büstenhalter und ihren Slip an, darüber zog Sie ein Seidennachthemd an, der ihren Busen darunter Figurbetont natürlich gefährlich pushte, diese Kombination hatte Sie einmal bei ihren Mann getragen, als Sie abends zu Bett ging und als Ihr Mann sie in diesem Outfit sah, fiel er über seine eigene Frau her und nagelte sie ungespitzt in die Matratze.
Claudia schaute noch einmal an sich hinunter ...