Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2 - Sexgeschichten

Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2

... drehte er sich in den Armen seiner Mutter und sah sie im dunklen an, kam mit seinem Kopf näher an ihren Kopf und drückt seine Lippen auf die ihren, Claudia öffnete sofort ihre Lippen und schon spielten ihre Zungen wild miteinander , heiß brannte ihre Lippen auf den seinen und leidenschaftlich war das Spiel welches ihre Zungen vollführten, doch nur kurz, dann beendete Svens Mutter den Kuss wieder und beim Küssen spürte Claudia auf einmal seine Hand an ihrer Seite hinab gleiten um sich unter ihr Nachthemd zuschieben, doch Svens Mutter griff sofort nach seiner Hand und flüsterte zwischen zwei innigen Küssen, „ hatten wir nicht was ausgemacht?“, fragte sie leise und mit sanfter Stimme ihren Sohn.

„Oh Mama, ich wollte doch nur deine geilen Möpse ein wenig streicheln…., ich meine ohne dein Nachthemd , sie dabei nackt in der Hand zu haben“.

„Schatz okay ganz kurz fühlen, aber dann ist Schluss“, flüsterte Claudia heißer und sie spürte auf einmal, wie Sven unter ihr Nachthemd griff und legte sie auf die Schenkel seiner Mutter und fuhr langsam mit seinen Fingern nach oben und als er ihren im BH verpackten Busen mit den Fingerspitzen fühlte, stoppte er seine Bewegungen und legte Sie auf ihr Körbchen und drückte ein einziges Mal zu.

„Oh ja ... mach weiter, das fühlt sich so schön an!“, flüsterte Claudia und Sven griff seiner Mutter in den Nacken und zog ihr Gesicht zu sich und ihre Lippen verschmolzen zu einem innigen Kuss.

„Oh Mama, das ist so geil, deinen Busen in der Hand ...

... zu spüren“, stöhnte Sven in ihren Mund.

Claudia verging regelrecht vor Lust, die beiden küssten sich unentwegt, bestimmt hatten Sie sich schon mehrere Hundertmal in der letzten viertel Stunde geküsst, immer wieder kleine Küsse, mal lag Sven auf seiner Mutter, dann drehten Sie sich, ohne das Küssen zu unterbrechen und dann lag seine Mutter auf ihn und er spürte ihre fantastischen Brüste, wie Sie auf seinen Brustkorb rieben, was bei ihm in seinen Slip natürlich eine sagenhafte Latte auslöste und er spürte, wie sich seine Mutter mit ihrer Scham hemmungslos beim Küssen an ihm rieb.

Beide waren in dieser Situation glücklich, Sven verging wie Wachs in den Armen seiner Mutter und Claudia erging es nicht anders.

Zwischen den Küssen flüsterte Claudia im Dunkeln ihrem Sohn zu, „ du Schatz, langsam sollten wir uns weiter ins Gespräch vertiefen, was weißt du über Verhütung?“.

Obwohl Sven damit überhaupt nicht gerechnet hat, antwortete er Sekunden später, was meinst du Mama, es gibt doch die Pille!“, lautete seine Antwort.

Typisch Kerl, dachte sich Svens Mutter bei sich, „ na ja mein Sohn, das stimmt natürlich, aber es gibt auch noch eine andere Möglichkeit zu verhüten, und vor Allem ist diese Möglichkeit wichtig, um sich vor Krankheiten zu schützen!“ und legte eine kurze kleine und stille Pause ein, bevor sie fort fuhr.

„Du weißt was ich meine, hast du schon einmal dir ein Kondom über dein Glied gezogen?“, fragte Claudia ihren Sohn und er musste merklich schlucken, denn ...