Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2 - Sexgeschichten

Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2

... Minuten abspritzen würde, so wie mit dem ersten jungen Typen im Club, der schon kam, als er sie ficken wollte und sie ihm in ihrer Erregtheit eine kostenlose Ehrennummer gab, denn wenn sie ihren Sohn in seinem Bett hier und jetzt bis zum Abspritzen wichste, dann sollte er auch wirklich etwas davon haben er sollte die Zärtlichkeit, die sie ihm schenkte, in vollen Zügen auskosten können, sollte einen ersten Vorgeschmack bekommen, wie schön es war, wenn sich zwei Liebende gegenseitig mit Petting verwöhnen würden.

Claudia dachte zurück an die 90er Jahre, als Sie ihren Mann kennen lernte und er ihre Liebe beichtete und Sie ihn fast 6 Monate hin hielt, nur mit Petting, bevor Sie wusste, dass es die wirkliche Liebe ist und das erste Mal mit ihrem Mann schlief und er Sie an den Tagen, wo Sie wild aufeinander waren dann schwängerte und als er erfuhr, dass Sie ein Baby von ihm erwartete, machte er ihr einen Heiratsantrag und nun lag Sie selbst mit dem Ergebnis neunzehn Jahre Später zusammen im Bett.

Immer heftiger und zugleich schwerer wurde Svens Atem und auch in Claudia nahm das Kribbeln immer noch zu., jedoch versuchte Claudia dies, so gut es geht, nicht zu beachten, denn auch das hatte Svens Mutter beschlossen, dass heute nicht ihre eigene Lust im Vordergrund stand, sondern ganz allein die ihres eigenen Sohnes, der sich vor ihr vor lauter Lust windete

Sven stöhnte auf und Claudia merkte, dass er nicht mehr allzu weit vom Abspritzen entfernt war und hörte auf zu ...

... wichsen

Sven öffnete seine Augen wieder und sah seine Mutter fragend an.

Langsam beugte Claudia ihren Kopf zu ihm und hauchte ihm zu, „keine Angst du kommst schon zum Abschuss, jetzt entspann dich ein wenig, damit sich dein Kleiner ein wenig erholen kann!“, sagte Sie Ihm tief in die Augen schauend

Dann legte er eine Hand auf Claudias Busen und er sah in ihr kopfschüttelndes Gesicht und sie flüsterte ihm zu, „ nein nicht, jetzt sollst du nur genießen!“ , sofort, nachdem sie dies gesagt hatte, beugte Sie sich zu ihm herunter und begann ihren Sohn wieder leidenschaftlich zu küssen und nach ein paar Minuten begann Claudia wieder seinen Riemen zu bearbeiten und mit jeder Minute, die sie ihn so am Verwöhnen war, glaubte Sven dem Himmel immer näher zu kommen, aber auch diesmal gewährte Claudia ihrem Sohn nicht den erlösenden Abgang, dass er abspritzen konnte und hörte kurz davor wieder auf, ihn zu verwöhnen.

Für Sven war es die reinste Qual, wenn auch die süßestem, die er bisher je in seinem Leben erlebt hatte, wieder lenkte seine Mutter ihn durch andere Aktivitäten geschickt ein paar Minuten ab, wo bei in ihr selber ihr Vulkan so sehr am Brodeln war, dass dieser drohte auszubrechen und sie hatte die Tabugrenze längst überschritten, jetzt wollte Sie es wissen und schob sich langsam an seiner Seite herunter, bis sich ihr Gesicht auf Höhe seines Riemens befand.

Sven sah seine Mutter ungläubig an….., würde Sie etwa ihren Mund einsetzen und das Werk mit ihren Lippen beenden, dachte ...