Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2
Datum: 01.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... aber auch selbst die Schuld, denn sie hatte ihren Sohn ja verführt und ihn dazu angeleiert, na ja wie hieß es so schön, wer A sagt, der muss auch mit B rechnen und sie hatte das B ja herauf beschworen, als sie am Samstagmorgen zu ihrem Sohn ins Bett stieg und dort weiter machte, wo sie im Sexclub aufgehört hatte.
Auch am Sonntag ließ sich Claudias Sohn nicht blicken und der Sonntag verging und es wurde dann Abend und ihr Mann rief Sie kurz darauf an und sagte, dass er gerade in Stuttgart gelandet war, er flog jedes Mal von Hamburg nach Stuttgart, weil er so Sehnsucht nach seiner Frau hatte, war wohl etwas teurer aber so hatte er mehr Zeit füreinander.
Claudia wusste, dass das Taxi etwa 30 Minuten brauchen würde und zog sich für ihren Mann heiß an.
Dass Taxi kam an und hupte, aber Claudia kam nicht heraus um ihren Mann zu begrüßen, sondern erwartete ihn sehnsüchtigst auf dem Bett.
Stefan ihr Ehemann stand da und überlegte einen Moment und dachte sich, „ wow eine geile
Überraschung, was hat sie vor?“, da er ebenfalls ausgehungert nach seiner Frau war, zog er sich vor ihren Augen aus und legte sich Nackt aufs Bett.
Claudia beugte sich über ihren Mann und samtweich schmiegten sich ihre Lippen auf die von Stefan und gierig stieß er ihr seine Zunge in den Mund, leidenschaftlich spielten, wühlten und küssten sie sich eine Minute, bis sie den Kuss beendete und dann hantierte Sie mit irgendwas und dann fühlte Stefan wie sich etwas Weiches über seine Augen legte und ...
... sie seinen Kopf anhob, um den Schal dahinter festzubinden.
„Claudischatz was hast du vor?“, flüsterte Stefan, doch von ihr kam nur ein *pscht* und nicht mehr.
Wieder bewegte sie sich neben ihm, das nächste was Stefan merkte, war wie sie sich über seinen Kopf hinkniete, er war so perplex, dass er nach dem Schal greifen wollte, doch sanft legten sich ihre Hände auf die seinen und gaben ihm so zu verstehen, dass der Schal genau da bleiben sollte, wo er sich gerade befand.
Nachdem Stefan seine Hände wieder zurückgezogen hatte, senkte sich langsam ihr Becken hinab, immer deutlicher konnte er diesen süßen Duft ihrer Lust riechen und wahrnehmen, einen Duft, den er zwar mittlerweile schon kannte, ihn jedoch noch nie so intensive hat riechen können.
Da berührte ihre Möse auch schon seinen Mund, ganz instinktiv öffnet Stefan diesen und schob seine Zunge heraus, zuerst sachte strich er mit dieser durch ihre Schamlippen auf und ab, untersuchte jeden Zentimeter mit der Zunge, fand den Eingang ihrer Möse und stieß einmal kurz zu, ein leises Stöhnen drang an sein Ohr und Stefan ließ seine Zunge weiter auf Entdeckungsreise gehen, um dann ihre Liebesperle zu finden.
Ein paar Minuten später löste sich ein kleiner spitzer Schrei aus ihrer Kehle, ihre Beine pressten sich fest um seinen Kopf zusammen und Stefan hatte Mühe überhaupt noch weiter atmen zu können, ihr Orgasmus war so stark, das sein Gesicht regelrecht von ihrem Saft überflutet wurde.
Immer noch ein wenig erschöpft ...