Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2 - Sexgeschichten

Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2

... rollte sie hin und her, dabei sprach er noch immer kein einziges Wort.

Claudia, seine Mutter fühlte jetzt weder Scham noch Selbstzweifel, nein, sie fühlte nur noch Lust, pure a****lische Lust, sie stand vor ihrem Sohn, beide waren sie nackt von der Hüfte aufwärts, und sie konnte nur noch an eines denken: verbotenen Sex mit ihm. Je härter, desto besser.

Sven fuhr mit seinem Finger durch ihre Scham und Claudia stöhnte auf, dann sah Sie seinen Finger auf sich zukommen, sie wusste, was er erwartete, sie öffnete ihre Lippen und nahm seinen Finger in den Mund, saugte sie, bis sie von ihrem Mösensaft gereinigt waren und dann sah sie ihren Sohn an und suchte seine Billigung.

Nun war sie selbst zu einer solchen Schlampe geworden, anders konnte sie es ehrlicherweise nicht nennen, ja Sex spielte in ihrem Leben eine wichtige Rolle, sogar den Schulabschluss hatte sie mit einem sehr erfahrenen Mann erfickt, denn es war ihr Klassenlehrer, mit dem sie ein Verhältnis damals hatte und er mit sie fickte und ihr im Gegenzug gute Schulnoten gab, dabei war es nicht einmal der Ehebruch des Lehrers als solcher, den sie als verwerflich empfand, denn wenn ein Lehrer bei seiner eigenen Frau, die aus einer langweiligen Ehe entfloh, konnte man vielleicht nachsehen, dass sie sich auf ein Abenteuer mit einem wesentlich jüngeren Schülerin einließ - das war menschlich verständlich. Aber sie war weit über das hinausgegangen, was man sich gute Schulnoten erkaufen, nennen konnte.

Aber die Realität ...

... holte Sie wieder ein, was machte Sie da nur, wie konnte Sie sich ihrem eigenen Sohn hingeben und sie schüttelte ihre Mähne, „ nein Sven bitte nicht, als er wieder versuchte, seinen Finger durch ihre Scham zu ziehen, sie drückte ihn weg und schüttelte seinen Kopf, aber er reagierte nicht und sie sah ein zweites Mal seine Finger auf Sie zukommen und Sie schrie „ nein“ und knallte ihm links und rechts eine und wand sich aus seinen Armen und verschwand heulend ins Schlafzimmer, wo Sie sich einschloss.

Sven grinste, er hatte Sie fast soweit gehabt und er ging unter die Dusche, wichste sich erst einmal genüsslich einen von der Palme und wusch sich gründlich, dann rief sein bester Freund Peter an und die beiden verabredeten etwas für den Abend, davor ging Sven noch in den Elektromarkt um sich die im Internet vorher angesehenen und erworbenen Minikameras zu kaufen, noch bevor sein bester Freund Peter ihn abholte, hatte er die Kameras schnell installiert und den PC-Recorder nun mal auf 12 Stunden Daueraufnahme programmiert, kaum war er fertig, klingelte schon sein Freund und die beiden zogen los.

Claudia unterdesessen, hatte morgen was Besonderes mit ihrem Mann vor, sie wollte ihren Liebling im Bett fesseln und musste im Eroshop noch ein paar Handschellen kaufen, was Sie auch zügig tat und fuhr schnell zurück nach Hause und war froh, das Sven nicht da war und auch er kam die Nacht nicht wieder zurück und so konnte sich Claudia von dem Schrecken am Wochenende erholen, sie gab sich ...