Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2 - Sexgeschichten

Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2

... und ermattet ruhte sie sich, auf ihm liegend, noch etwas aus.

Stefan sehnte sich jetzt nach ihren Lippen an seinem Geschlecht, er sehnte sich danach, jetzt von seiner Frau endlich bis zum abspritzen gewichst oder geblasen zu werden, er war so geil, dass er nur noch den einen Wunsch hatte, endlich von dieser süßen Qual befreit zu werden, ob nun per Hand, zwischen ihren sagenhaften Brüsten oder per Mund, das war ihm gerade ganz egal, solange sie es nur langsam tat, „ bitte Schatz, mache es mir jetzt auch, ich bin so geil und sehne mich so nach deiner Zärtlichkeit!“, flüstert er ihr deshalb zu.

Aber Claudia wollte ihren Mann erst spüren, bevor Sie ihn mit ihren Lippen verwöhnen würde

Langsam erhob Sie sich und ihr Mann glaubte schon, dass sie sich nun endlich so neben ihm hinlegen will, dass sie ihn bequem verwöhnen konnte, doch was war das, er spürte, wie sich seine Frau über ihn kniete und rutschte noch langsam an ihm herunter und ihr Becken hob sich und Sie griff nach seinen Riemen und er spürte, wie seine Eichel ihre Schamlippen berührte, teilte Sie noch ein wenig weiter, während er durch das absinken ihres Beckens noch tiefer in Sie eindrang, es war nach einer Woche wieder ein überwältigendes Gefühl, seine Frau zu spüren

Er nur das eine tun, den Moment und die Situation genießen. Langsam richtete sie sich auf, nahm seine Hände und führte diese zu ihren Brüsten.

Fest biss sich Claudia auf die Lippen, um ihre Lust nicht laut hinaus zu stöhnen und ihr ...

... Becken begann immer unruhiger auf ihn auf und ab zu gehen, „ o h jaaaaa, das fühlt sich geil an!“, stöhnte Claudia auf ihm, während ihr Mann immer tiefer in sie eintauchte, bis zum Anschlag schob er seinen Riemen in seine reitende Frau hinein und verweilte dann ganz ruhig, sein Blick ruhte dabei fest auf ihrem Gesicht, er beobachtete, wie seine vollbusige Frau auf ihm mit geschlossenen Augen am Genießen n endlich tiefer zu spüren, zu fühlen, zu spüren, wie sich ihre Möse seinem Riemen anpasste, damit er seiner Ehefrau gleich die schönsten und geilsten Gefühle dieser Welt schenken konnte.

Tief in seine Augen schauend flüstert Claudia, „ nimm mich Schatz, lass mich heute spüren das ich deine geile Frau bin“ und sie beugte sich zu ihm nach unten und sofort entbrannte ein wilder Zungenkuss zwischen den Beiden.

Dann ohne Vorwarnung begann er auf einmal seine Frau auf ihm wie ein Stier zu ficken, er war so wild, dass sie den Kuss beenden musste, immer wieder hämmert er seinen Riemen fest in die Tiefen ihres geilen Körpers und trieb sich und seine Frau so dem Orgasmus entgegen, er wollte seine Frau lange und intensiv ficken, doch dann machte ihm seine lange Enthaltsamkeit nun einen Strich durch die Rechnung, er fickte seine Frau so schnell, dass er schon nach knappen 5 Minuten bemerkte, wie sich seine Eier zusammenzogen und seine sterile Sahne sich den Weg ins Freie bahnte.

„Jetzt Claudi ... , oh Schatz ich komme!“, stöhnte er laut auf und seine Frau versuchte dies noch zu ...