Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2 - Sexgeschichten

Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2

... gestern Nacht..., das konnte sie nicht zulassen!, Claudia musste sich zwingen, an ihren Mann zu denken, aber anderseits war Sie doch auch nur eine Frau, mit Gefühlen und Empfindungen.

Mit unmenschlicher Anstrengung riss sie sich zusammen und sagte krächzend: „Was.....fällt dir ein, mich mit deinen Augen auszuziehen?“ und Claudia beugte sich vor und knallte ihrem Sohn eine, aber er grinste seine Mutter nur an und sie holte ein zweites Mal vor lauter Wut über sein freches Grinsen aus, aber da nahm Sven ihre Hand und er zog erst sich und dann seine Mutter in einer Bewegung nach oben und nahm seine Mutter einfach in den Arm, zog sie an sich und presste seine Lippen auf ihren Mund, mit einer Hand begann er ihre Brüste zu streicheln, ha, ihre Nippel waren ja schon total hart, da wusste Sven, dass er gewonnen hatte.

„Nein Sven, bitte nicht, das war ein Fehler heute morgen, als ich vom Regal einräumen nach Hause kam “, flüsterte Claudia, „ nein nicht...., dein Vater kann jeden Moment kommen, log sie um sich so aus der Gefahrenzone zu ziehen und biss sich erschrocken auf die Lippen, wie hatte sie das nur sagen können, er wusste doch selbst, das sein Vater erst morgen Abend aus Hamburg zurück kehrte.

„Mama, da kann niemand kommen und Papa kommt erst morgen Abend“, sagte er und Claudia starrte auf die gewaltige Schwellung in seiner Jeans....., dann küsste er seine Mutter einfach und er zog Sie hoch und drückte Sie auf die Eckbank in der Küche und legte sich auf seine Mutter ...

... und Claudia spürte den Druck seines harten Schwanzes an ihrem Bauch, seine Zunge drang hart, fast rücksichtslos in ihre Mundhöhle.

Nein...., sie durfte doch nicht...., mit ihrem eigenen Sohn soweit gehen und mit letzter Anstrengung stieß sie ihn weg und flüsterte:, „ nein Sven, bitte nicht, ich will nicht.....dein Vater..., ich liebe ihn“.

Seine Mutter immer noch küssend, schob er jetzt entschlossen eine Hand unter ihr Kleid, drängte in ihren Slip, ha, er hatte es doch gewusst, sie war schon richtig feucht, die geile Sau!..., seine Hand presste sich fest in ihre Beine, und er bewegt sie so lange, bis er spürte, wie ihr Widerstand nachließ und sich ihr Körper in Zuckungen zusammenzog.

Sie gab sich hin.

„Gut?“ fragte er und Svens Mutter stöhnte auf und keuchte tatsächlich: „Ja, wahnsinnig gut...ohhh ohhh...“ und Claudia hatte das Gefühl, kurz vor einer wahnsinnigen Explosion zu stehen und dann ließ Sven von ihr ab und stellte sich vor ihr und öffnete seine Jeans und sein unglaublich großer Schwanz sprang heraus, selten hatte sie so einen riesigen Schwanz gesehen, obwohl sie es nicht wollte, musste sie sich den Schwanz ihres Mannes daneben vorstellen, und dieser Kontrast ließ ihr den Atem stocken, denn die Größe, hatte Sven wahrlich nicht von seinem Vater geerbt.

Sven blickte seiner Mutter ins Gesicht, ihre dunklen Haare hingen ihr aufgelöst ins Gesicht, ihr Kleid war hochgerutscht, er ging auf die Knie, hob ihr Kleid ganz hoch bis zum Bauch, sah grinsend auf den ...