Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2 - Sexgeschichten

Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2

... feuchten Fleck in ihrem Slip, und dann schob er ihren Slip zur Seite und jetzt sah er endlich ihre Grotte vor sich, und dieser Anblick übertraf seine kühnsten Erwartungen, seine Mutter war tatsächlich unten vollkommen rasiert, unter dem ihre geschwollenen Schamlippen, die er als ziemlich groß empfand, feucht glänzten, das war das absolut Geilste, was er je gesehen hatte!, er musste sich ihre blanke Möse vornehmen!, „oh Mama, verzeih mir, aber ich muss es einfach tun“, flüsterte er und eine Sekunde später schrie Svens Mutter lüstern auf, als sie seine Zunge spürte, die erst ihre Schamlippen leckte und sich dann dem herausragenden Kitzler widmete.

Sven ließ seine Zunge an ihrer prall erigierten Klitoris trillern und Claudia wimmerte und stöhnte geil. Wild bockte sie ihren Unterleib hoch, bewegte ihn rhythmisch, genauso, wie Svens geschickte Zunge an ihr arbeitete, er leckte und saugte immer schneller und schob gleichzeitig zwei Finger in Ihre offene Spalte, aahhh.. die Vorstellung, dass die sich vor Geilheit windende reife Frau da vor ihm verheiratet war, machte ihn noch geiler, jetzt lag seine Mutter mit klaffender Möse, sich vor Geilheit windend, vor ihm und begann ihren Kitzler mit der Zungenspitze zu ficken, er spielte geradezu ein Trommelfeuer auf ihrem Kitzler, und ihr Becken zuckte immer schneller und dann ging es ihr ab, seine eigene Mutter wand sich im berauschendsten Orgasmus ihres Lebens.

Sein Prügel stand wie noch nie, so geil hatte es ihn gemacht, die ...

... geile Grotte seiner Mutter zu lecken und mit den Fingern zu ficken, jetzt lag sie vor ihm auf der Eckbank und keuchte ermattet und in dem Maße, wie der Orgasmus abklang, stieg Schamgefühl in ihr hoch, wie hatte das nur geschehen können, wollte sie sich gerade fragen, aber ihr Sohn ließ ihr keine Zeit für Schamgefühle oder Reue, schon zerrte Sven einfach das Kleid über den Kopf, nun war sie nackt bis auf den schwarzen BH am Körper.

Sven ritt der Teufel, er fasste nacheinander in die Körbchen und holte ihre Brüste aus dem BH und umfasste ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen, die viel größer waren, als Sven sie von den Mädchen seines Alters kannte.

Er verlor fast den Verstand, er wusste nicht, was ihn geiler machte:, die Tatsache, dass er dabei war, sich an seine eigene Mutter zu vergehen und ihre wahnsinnig geilen und großen Brüste durch zu walken, dann stieß er heißer hervor, „Oh Mama, was für geile dicke Titten du hast!, richtig geile große und pralle Euter, die muss ich melken!“ und Sven molk ihre Titten tatsächlich, mit Daumen und Zeigefinger beider Hände nahm er sich die weit herausragenden Warzen und zog sie lang, drückte sie wieder zurück, dann vor, zurück, vor... und Claudia schrie geil auf, die Bewegungen taten ihr unendlich gut, das war es, was sie brauchte!

Und gierig bearbeite er sie, er war wie von Sinnen, ja er war vernarrt in ihre dicken Brüste, ihr Busen, ihre Titten, ihre Melonen!, als sie vor ihm lag und er halb auf ihr und ihre Melonen mit beiden ...