Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2 - Sexgeschichten

Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2

... an sich, was war gestern los, dachte er sich und kam auf keinen Nenner und er wurde nervöser, als seine Mutter ihm auf einmal einen kleinen Zungenkuss gab, dann löste sie sich von ihm und sagte, „ so nun aber aufstehen, das Frühstück ist gleich fertig“ und um ihre Ansprache noch zu verdeutlichen, packte Sie das Geburtstagskind am Arm und setzte nach, „ los raus aus den Federn“ und Sven stand auf und ging hinter seiner Mutter in Richtung Türe.

Er schaute noch einmal kurz auf dem Boden und entdeckte es….., fasst unter dem Bett neben der silbernen Verpackung liegend, das benutzte Kondom.

Sven blieb stehen und hob es auf, dann auf einmal erinnerte er sich auf einmal ganz genau und stellte fest, dass das alles, was er vorher mit geschlossenen Augen Revue passieren ließ, gar kein Traum war, sondern die geile Wahrheit.

Inzwischen hatte er seine Mutter in der Küche eingeholt und fasste Sie an den Arm und zog seine Mutter zu sich her und er sah seine Mutter an und sah ihren Kopf auf sich zukommen.

Sven fasste ihre verpackten Brüste an und wollte eigentlich die gleiche Wiederholung von gestern Nacht zwischen ihren Brüsten haben, aber Claudia wehrte ihm mit den Worten, „ nein bitte nicht, das von heute morgen war ein Fehler, mein Sohn und übrigens kommt Papa morgen nach Hause und da will ich keine fremde Duftmarke in meinem Schlafzimmer und besonders in meinen Bett haben“ und ließ ihren verdutzten Sohn stehen.

Das schlimmste aber war, sie würde ihren Mann Stefan erst ...

... morgen Abend sehen, ihr Sohn saß ihr Gegenüber und sie hatte so einen Gedanken, was Sie bei Sven gesehen hatte und Sie in Gedanken nicht mehr los gelassen hatte, ihr eigener Sohn, der gefühlte fünfzig Zentimeter gegenüber saß und Herzhaft in sein Brot biss, sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie sie sein riesiges Glied in ihren Mund nahm, wurde immer erregter dabei. Oh mein Gott, sie malte sich aus, wie sie von diesem jungen Hengstschwanz gestoßen würde...mit unglaublicher Ausdauer bearbeitet würde und schon musste sie in ihr Brot beißen, um ihren Geilheit zu ersticken, sie stellte fest, das ihr Sohn verdammt gefährlich da saß, sie hatte Angst, nicht das ihr Sohn über Sie herfallen würde, sondern Sie über ihren Sohn.

Sven saß seiner Mutter gegenüber und überlegte, verdammt, seine Mutter sah wirklich geil aus für ihr Alter, tolle Beine, volle dicke fette Brüste und dann diese dunkle Lockenmähne, die im Sonnenlicht funkelte, er fragte sich, ob sie auch an der Möse dunkle Haare hätte, und allein dieser Gedanke führte bei ihm augenblicklich dazu, dass sein Schwanz seine Jeans zu sprengen drohte.

Sven starrte auf den gut gefüllten Ausschnitt seiner Mutter und seiner Mutter schossen 1000 Gedanken durch den Kopf, was sollte sie tun?, Svens Mutter müsste reagieren, ihn anschreien, aber sie war unfähig dazu, verdammt, Ihre Nippel hatten sich ganz von selbst aufgerichtet, sie merkte, wie sie schon feucht wurde, oh nein... Das durfte alles nicht wahr sein! Ihre Phantasie von ...