1. meine Entwicklung zur Frau


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Händen an den unteren Saum meines T-Shirts und zog es langsam über den Kopf. BH trug ich nicht, Edda meinte immer, ich bräuchte das noch nicht.
    
    Meine Titten waren frei und er blickte mich an und seine Augen weiteten sich.
    
    Offenbar gefiel ihm, was er sah. Das erste Mal, dass mich ein Mann oben ohne sah. Ich konnte geradezu fühlen, wie geil er wurde.
    
    Meine Titten waren perfekt geformt, kleine Warzenhöfe, hellbraun als schöner Kontrast zu meiner weißen, makellosen Haut. Meine Warzen waren etwas dunkler als die Vorhöfe...wie leckere Schokolade. Sie standen aufgrund meiner Auf- und Erregung deutlich heraus.
    
    Ja -- ich war erregt. Mich einem Fremden so zu zeigen, erregte mich. Ich bog meinen Rücken durch und streckte meine Titten raus. JETZT wusste ich, was Edda meinte......
    
    Er sagte nichts, atmete nur heftig.
    
    Ich streichelte meine Titten, was meine Nippel nur noch härter machte. Ich bekam eine Ahnung davon, was für eine Macht ich auf einmal über meinen Betrachter hatte.
    
    „Zeigst du alles?" fragte er mit leiser Stimme.
    
    Ich öffnete meine Hose und hob den Arsch vom Sitz, streifte sie mir langsam herunter. Meine Unterhose zog ich gleich mit herunter.
    
    Als mein Busch zum Vorschein kam, murmelte er „Oh mein Gott".
    
    Heutzutage sind ja die meisten jungen Mädchen rasiert -- meine Tochter schabt sich auch alle paar Tage die Haare ab -- ich trug damals meinen roten Busch ganz natürlich. Wie alle in meinem Alter.
    
    Er starrte mir zwischen die Beine auf mein haariges ...
    ... Loch. Ich war triefnass durch meinen Strip und ich genoß seine Erregung sehr.
    
    „Zeigs mir" stammelte er und ich wußte intuitiv, dass er meine Öffnung sehen wollte.
    
    Ich machte meinen Schuh auf und zog die Hose vom linken Bein herunter.
    
    Dann machte ich die Beine breit, so wie ich es für Edda mal tat, als wir uns gegenseitig unsere Fotzen zeigten. Ich lehnte mich zurück und machte die Beine so weit auf, wie es nur ging.
    
    Splitternackt saß ich nun da: ein Fremder vor mir, der meine Titten und mein Teenloch begutachtete und sich aller Wahrscheinlichkeit nach vorstellte, wie sich alles anfühlt.
    
    Ich hatte sehr große Lust, es mir vor diesen lüsternen Augen zu besorgen. Aber da war dann auch noch ein Rest Unsicherheit. Was, wenn er seinen Schwanz rausholt und ihn in mich stecken will?
    
    Von so einem Kerl -- auch wenn er sehr charmant, höflich und zurückhaltend ist -- würde ich mir mein Hymen nicht nehmen lassen wollen.
    
    „Darf ich?" fragte er unsicher und deutete auf seinen Schwanz. „Ja". Er öffnete seine Hose und holte einen dicken, aber kurzen Stummel heraus um diesen zu bearbeiten.
    
    Mich anstarrend bearbeitete er sein Ding, bis drei massive Stöße weißen Saftes über das Lenkrad spritzen und sein Gesicht in voller Extase erstarrte.
    
    Keuchend und pustend kam er zum Ende und es war ihm sichtlich peinlich, was gerade passierte.
    
    Er machte sich zurecht, verschloß seine Männlichkeit wieder und säuberte mit einem Taschentuch den Tatort.
    
    Dann erst wandte er sich mir ...