Von Dünen und Harry - Sexgeschichten

Von Dünen und Harry

... wild gegen meine Hose. Ich bat sie weiter zu erzählen.

Sie erzählte mir, wie sie den beiden anderen einen blies und wie unterschiedlich doch ihr Sperma schmeckte. Sie erzählte mir von ihr Angst dass es das schon gewesen sein und wie sie sich fast schon freute, als sich der erste wieder auf sie stürzte, sich ihre Beine auf die Schultern legte und langsam in ihre feuchte Pussi eindrang. Sie beschrieb mir genau wie er sie einfach nur fickte, wild fickte und sie dabei kam.

Sie erzählte auch, dass ihr dieser Orgasmus aber keine wirkliche Befriedigung gab. Sie wollte immer mehr, so dass sie sich einfach nach dem Fick rumdrehte und sich auf allen Vieren denen dreien förmlich anbot.

Sie beschrieb mir das wohlige Gefühl als sie merkte das jemand kam und sie von hinten nehmen wollte. Sie beschieb mir bildlich wie sie versuchte gegen seine harten Stöße zu halten, wie ihre ihre Brüste über das Bett schwingen und sie gleich zum zweiten Orgasmus kam.

Die Bilder meiner Maus in meinem Kopf wurden immer wilder. Ich wollte sie jetzt auch nur noch ficken, mir war egal wer sie gerade genommen hatte -- ich war einfach nur geil.

Aber sie stieß mich zurück, als ich sie küssen wollte. Sie sei doch noch gar nicht fertig meinte sie mit einem schälmischen Gesicht. Ob ich denn nicht wissen wolle was sie noch alles mit ihr gemacht hätten.

Zaghaft fragte ich ob die Schweine sie auch anal genommen hätten.- Sie haben mich nicht anal genommen , sie haben mich einfach alle in den ...

... Arschgefickt. So versaut hatte sich meine Maus noch nie ausgedrückt. - Es war so geil --

Schaudernd vor Geilheit hörte ich weiter zu, wie sie erzählte dass der Harry Typ sie fragte ob sie schon mal in den Arsch gebumst worden wäre, und als sie es verneinte er nur meinte- Dann will ich dir dabei in die Augen sehen. Ich will sehen wie sich dein Schmerz sich in Geilheit wandelt.

Er rückte sie sich auf dem Rückenliegend so zurecht, dass ihr Po an der Bettkante gelegen hätte. Wie der erste nah er ihre Beine auf die Schultern, feuchte sein Schanz etwas an ihrer Möse an und zielte dann auf ihre Rosette. Sie erzählte von der Angst die sie dabei spürte und dem Schmerz, als er langsam, ja fast zärtlich in ihren Hintern eindrang. Wie er sich langsam zurückzog und wieder zustieß. Wie sie der Schmerz laut Stöhnen ließ, aber auch wieder die Geilheit in ihr aufstieg. Und das er es merkt, so dass er nicht mehr vorsichtig eindrang, sondern anfing richtig sie zu ficken. Wie er ihr dabei in die Augen schaute und ihre wachsende Geilheit genoss und seinen Kumpels nur noch zurief er hätte wohl gerade eine neue Arschhure gemacht.

Wie sie das Brennen in ihrem Arsch, die Dicke seines Schwanzes langsam zu einem dritten gewaltigen Orgasmus trug.

Danach seien noch die beiden anderen förmlich über sie hergefallen. Während einer sie auf allen vieren in ihren Hintern fickte, habe sie den anderen geblasen. Selbst als sie dann die Positionen wechselten, habe sie es nicht gestört.

Dabei schaute sie mir in ...