Von Dünen und Harry
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... der Ecke und wartete einfach. Immer wieder hörte man Stöhnen und eindeutige Geräusche aus dem Zimmer und ich versuchte mir gerade vorzustellen was sie mit Sabine machten. Ich stellte mir vor wie sie einem einen Blasen musste und dabei von hinten genommen wurde. Welche Stellungen sie mit ihr machten und wie weit sie sie erniedrigten. Ich versuchte immer diese Gedanken zu verdrängen aber, aber bei den gedämpften Geräuschen aus dem Zimmer war das natürlich nicht möglich. Diese perversen Gedanken quälten mich immer noch mehr.
Ich versuchte genauer hinzuhören, mal hörte ich die Typen Sabine anfeuern, mal lautes Stöhnen. War es gequältes Stöhnen oder wolliges -- ich konnte es nicht wirklich hören.
Nach fast drei Stunden kamen die Typen auf einmal aus dem Zimmer, nahmen sich einfach Wortlos ein Bier und gingen. Ich rannte sofort ins Schlafzimmer.
Da lag meine Maus nackt auf dem Bett, die Beine noch gespreizt. Ihr blondes Haar war verwusselt. Ich sah das Sperma in ihrem Gesicht und hatte Tränen in den Augen. Was hatten die Schweine nur mit meiner Maus gemacht. Es tut mir so leid, stammelte ich. Dabei rang ich nach den Worten. Sabine guckte mich nur an und leckte sich auf einmal über die Sperma verschmierten Lippen. Was hatten Sie meiner Maus nur angetan. War sie so traumatisiert, dass sich nicht mehr mitbekam was sie da machte?
Mir tut es leid, brachte sie auf einmal hervor. Ich habe sie gereizt und - sie stockte. Ich nahm sie tröstend in den Arm. Ich wollte ihr sagen, ...
... dass sie keine Schuld habe, dass nie die Frau an einer Vergewaltigung Schuld habe. Aber dann verwirrten mich ihre weiteren Worte. Ich habe sie gereizt und jeden Moment genossen. Meine Augen weiterten sich. WAS?
Langsam begann Sabine zu erzählen, wie der Harryverschnitt sie ins Schlafzimmer schubste und sie erst nur anschaute. Wie sie ohne das er ein Wort gesagt hatte, sich langsam begann auszuziehen, wie sie ihre Shorts abstreifte und dann langsam ihren Slip. Sie erzählte mir wie sie sich auf Bett setzte und dabei ihre Beine spreizte.
Ich versuchte Sie zu unterbrechen, wollte Ihr sagen, dass es besser wäre einfach mit zumachen, denen Schweinen das Gefühl zugeben, dass man es wolle um nicht auch noch geschlagen zu werden.
Aber sie legte einfach ihren Finger auf meine Lippen. Erst da merkte ich, dass auch Finger noch mit Sperma vollgeschmiert waren. Langsam sprach sie weiter.
Sie erzählte, dass er einfach seine Hose öffnete und sein Ding raus holte und nur mit dem Kopf nicken musste, und Sie anfing zu blasen. Sie wollte in diesem Moment nur das er kommen sollte. Während sie seinen Schwanz mit dem Mund und der Zunge bearbeitete sei sie im schärfer geworden. Sie wollte ihn schmecken, seinen Saft haben. Als die beiden anderen rein kamen habe er ihr gerade in den Mund gespritzt. Sie habe den Geschmack so genossen und einfach geschluckt.
Das hatte sie für mich noch nie gemacht -- Aber komischerweise war ich nicht böse, ich wurde eher geil und mein Schwanz drückte wie ...