Von Dünen und Harry
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Wir hatten den Urlaub schon seit langem plant. Viel konnten wir uns ja nicht leisten, aber 2 Wochen Nordjütland sind ja auch schon mal was. Gerade da bekommt man ja auch einfach traumhaft günstige Angebote. Wir hatten eine Hütte in den Dünen mit 5000m² (!) drum herum. Es war eine schöne kleine Feriensiedlung, aber die Hütten lagen halt so weit auseinander, dass man schon meinte, man wäre alleine hier. Die Anfahrt von Hamburg war zwar gar nicht so weit, aber da es in Dänemark ja kaum Autobahnen gibt, doch recht anstrengend. Wir beide waren wirklich froh, dass wir bei super Sonnenschein ankamen, und nach dem schnellen Ausladen gleich an den Strand chillen gehen konnten.
Evtl. sollte ich uns mal kurz vorstellen, Sabine und ich sind beide 22 und erst seit einem Jahr verheiratet. Wir beide waren für uns praktische die erste große Liebe und so hatten wir auch an uns beide unsere Jungfräulichkeit verloren. Meine Freunde meinten zwar immer, dass das nicht gut gehen könnte. Irgendwann würde einer von beiden es vermissen, dass man sich vorher nicht die Hörner abgestoßen hätte. Aber bis her hatte nie einer von uns das Gefühl, dass es so sein könnte. Wir beide hatten gemeinsam die Sexualität entdeckt, und man kann wirklich nicht sagen, dass wir prüde waren. Aber man kennt ja die Sprüche die man immer zu hören bekommt.
Jetzt ging es aber endlich zum Strand, auch hier hatten wir Glück, es waren gerade mal 500m und eine Düne und wir konnten auf den herrlichen Sandstrand ...
... schauen.
Beim gegenseitigen eincremen konnte ich sogar etwas forscher rangehen, da wir in der Nähe niemanden sehen konnten. Anstatt Sabine nur sanft den Rücken einzucremen, wanderten meine Hände auch nach vorne und ich versuchte leicht in Ihr Bikinioberteil zuschlüpfen. Sofort regierten die doch sehr empfindlichen Brustwarzen von Sabine und stellten sich leicht auf. Ihre 75C Brüste waren aber auch der Wahnsinn. Ich hätte Sie stundenlang so massieren können, aber nach ein paar Sekunden stieß sie samt meine Hand weg, drehte sich zu mir und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Dabei packte sie mir an die Hose, löste sich von meinen Lippen und hauchte mir ins Ohr, dass es später viel mehr gäbe. Aber sie hatte Angst, dass jemand käme.
Also konnte ich die nächste Zeit nur auf dem Bauch liegen und hoffen dass die Schwellung an einer bestimmten Stelle bald abklingen würde. Es war natürlich schwer dieses Problem in den Griff zu bekommen, da ich ja auch immer an den kommenden Abend bzw. Nacht denken musste. Aber mit Genugtuung sah ich an den steil aufgerichteten Brustwarzen von Sabine, dass sie wohl das gleiche Problem hatte.
Nach ca. einer Stunde, hörten wir dass sich gar nicht mal soweit von uns ein paar Typen hinlegten. Man konnten die nicht Abstand halten. Hier in Dänemark waren die Sandstrände doch wirklich weitläufig -- aber nein die mussten sich ja direkt fast neben uns legen. Ich wollte gerade rüber gehen und sie doch bitten etwas weiterrüber zu gehen, als ich sah was das für Kerle ...