1. Von Dünen und Harry


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... überlegte ich wie wir aus dieser Nummer raus kommen könnten. Aber ich gegen diese drei Typen? Das wäre glaube ich nur ein kurzes Intermezzo geworden.
    
    Zwei der Typen setzten sich an unseren Tisch, während der dritte auf mich zukam. Sie wären doch zu dritt ob ich mich bei dem Bier nicht verzählt hätte. Der Typ erinnerte mich irgendwie an Harry damals aus der Big Brotherstaffel. Still gab ich ihm die zwei Flaschen und holte noch eine aus dem Kühlschrank. Ich dachte es wäre eine gute Idee sie nicht zu verärgern und legte gleich noch Bier nach.
    
    Sabine hatten Sie zu sich an den Tisch gezogen und auch sie schien erst mal mit zuspielen. Als einer der Typen ihr die Flasche hinhielt trank sie artig einen großen Schluck. Sie scherzten derbe, aber doch irgendwie lustig rum. Ich nahm mir einfach ein Bier und setzte mich zu ihnen. Evtl. waren sie ja gar nicht schlimm als wir vorher gedachten hatten.
    
    Natürlich wurden die Themen immer zotiger. Erst dachte ich auch nichts, als einer der Typen Sabine über den Rücken streichelte. Ein lautes Ich habe doch gesagt, die Maus trägt zu Hause keinen BH war die Folge. Gegen die lauten Lacher der Typen schrie meine Maus einfach habe ich ja auch nicht nötig. Was dann kam war klar wie Klossbrühe. Beweise auf den Tisch und Ausziehen kam nur noch von den Kerlen. Das ganze ging auf einmal in eine Richtung, die mir gar nicht gefallen konnte. Aber meine Maus nahm ganz cool den Saum ihres T-Shirts in die Hände und legte ihre festen Brüste frei. Was ...
    ... soll das dachte ich noch, was zum Teufel hatte sie da geritten. Der Harry Verschnitt stand auf und zog Sabine förmlich von der Sitzecke. Als gute Gastgeberin solle sie doch alles zeigen was sie so im Angebot hätte. Sabine schloß die Augen, ihr wurde scheinbar klar in welche Situation ihr großes Maul sie da geführt hatte. Die Kerle ließen ihr gar keine Zeit zu reagieren.
    
    Mit entblößten Busen wurde sie von Harry ins Schlafzimmer geschubst. Er rief seinen Kumpels noch zu, sie sollen es mit mir klar machen und dann nachkommen. Schon war er mit Sabine verschwunden.
    
    Die Mienen der Typen verfinsterten sich wieder, sie wüssten ja wo wir wohnen würden und wenn wir weiter in Ruhe leben wollten, sollte ich ganz schön die Schnauze halten und ruhig sein. Der andere meinte noch ich solle Bier nachlegen, nachher wären sie immer durstig.
    
    Und dann war ich alleine im Wohnzimmer. Was sollte ich nur machen? Ich fühlte mich so hilflos. Sie wussten wirklich wo wir wohnten. Wenn ich jetzt irgendwas unternahm, wäre uns die Rache der Gang bestimmt sicher. Ich konnte ja auch nicht weg und Sabine einfach alleine lassen. Als ich wirklich aufstand und Bier in den Kühlschrank legte, würde mir klar, dass ich aufgegeben hatte.
    
    Im Schlafzimmer würde meine Maus jetzt drei Typen befriedigen müssen und ich konnte nichts tun. Warum hatte sie sich auch zu diesem Busenblitzer hinreißen lassen. Evtl. wären sie ja sonst so gegangen. Die Gedanken rasten durch meinen Kopf.
    
    Wie ein Häuflein Elend saß ich in ...
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