Ein Traum
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... als Sie zu speisen begannen, schnitten Sie immer wieder kleine Stücke von der Pizza ab und fütterten mich damit, ungefähr so wie man es mit einem Haustier macht. Während Sie ein Glas Wein zum Essen tranken, bekam ich nichts, aber Sie stellten mir einen Napf mit Wasser in Aussicht, den ich dann bekäme. So teilten Sie redlich mit mir und ich bekam eine halbe Pizza von Ihrer Hand gereicht.
Danach durfte ich wie versprochen meinen Napf mit Wasser ausschlabbern, was ich auch gierig tat, da ich wirklichen Durst hatte. Danach verspürte ich allerdings das dringende Bedürfnis Wasser zu lassen und als ich Ihnen dies mit gesenktem Blick und peinlich berührt mitteilte, meinten Sie lediglich dann wollen wir mal, folge mir in die Toilette. Nun das tat ich, Sie lösten meinen Schwanzbeutel und befahlen mir mich zu setzten und mein Geschäft zu erledigen, während Sie mir zusahen. Danach durfte ich mich mit Papier reinigen und sofort wurde mein Schwanz wieder in dem Beutel untergebracht. Das ging alles so schnell, dass ich gar nicht auf die Idee kam, ich könne ein wenig mit meinem guten Stück spielen.
Nun durfte ich wieder das Geschirr aufräumen und abspülen, genauso wie am Vormittag. Danach wartete ich wieder voller Demut bis Sie mich holen kamen.
Sie holten mich ab, ich folgte wie gehabt auf den Knien, als Sie mich in Ihr Büro führten. Sie meinten, Sie wollten jetzt Ihre Mails lesen und vielleicht ein wenig chatten, ich musste mich mit dem Rücken vor Ihren Bürostuhl knien und ...
... den Hinterkopf auf den selben legen, da raffen Sie Ihr Kleid, so dass ich für einen Moment die Halbmonde Ihres Gesäßes sah und senkten dieselben dann auf mein Gesicht. Ich wusste nicht was ich tun sollte und bekam richtig Panik, hatte ich doch auf diesen Moment jahrelang gewartet und nun lag ich da und bekam keine Luft mehr! Aber durch gelegentliche Verlagerung Ihres Gewichtes war es mir dann doch möglich immer wieder Luft zu bekommen, zudem war diese Luft mit dem herrlichen Duft einer noch immer hocherregten Vulva gesättigt und wurde dann wieder von einem totalen Luftmangel abgelöst. Gleichzeitig drückte sich immer, wenn ich keine Luft bekam, meine Nase in die Tiefe Ihrer Rosette, was noch mal einen zusätzlichen Reiz auslöste. Von einer HERRIN so besessen zu sein, bzw. zu werden erforderte ein Höchstmaß an Vertrauen, denn so war ich Ihnen völlig ausgeliefert!
Allerdings war ich doch sehr froh als Sie sich erhoben und meinten nun könnten wir unser Spiel, Sie auf Ihrem Stuhl und ich darunter fortsetzen. Also folgte ich Ihnen mal wieder durch Ihre Wohnung, platzierte mich unter Ihrem Stuhl, schaute durch die Öffnung der Sitzfläche und harrte der Dinge.
Da kamen Sie schon, rafften abermals Ihr Kleid und nahmen auf Ihrem Thron Platz, mit wollüstiger Stimme forderten Sie mich auf nun meiner Pflicht nachzukommen, während Sie noch Ihre Gesäßbacken mit den Händen zurechtrückten, offenbar damit besser Platz für mein Gesicht war.
Nun begann ich, die Innenseiten Ihrer Backen ...