1. Trisha


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... schon viel zu lang, wie ist es mit dir?" und schaut mir danach tief in die Augen, während ihre linke Hand nach meinem Schwanz greift und beginnt diesen zu reiben.
    
    „Da hat wohl jemand Geschmack gefunden?", frage ich verschmitzt.
    
    „Geschmack ist glaube ich zu wenig, ich bin sicher ich werde süchtig davon", antwortet Trisha lasziv und zieht mich an meinen Schwanz hinter sich her in Richtung Schlafzimmer.
    
    Erst tief in der Nacht, viele Orgasmen später, erst nachdem es Trisha partout nicht mehr gelingt, meinem toten Schwanz irgendwelches Leben wieder ein zu hauchen, zu blasen oder zu wichsen, schlafen wir total erschöpft, aber überglücklich ein und verbringen unsere erste gemeinsame Nacht in meinem Bett.
    
    Die nächsten Wochen verbringen intensiv mit Reisevorbereitungen, Die Mädels gehen fast täglich shoppen und schleppen Berge an Geschenken für Trisha Familie an. Das können wir nie alles mitnehmen in einen Linienflieger und so beschließe ich uns ein Privatflugzeug zu chartern, das uns am ersten Feiertag nach Haiti fliegen soll.
    
    Auch ich freue mich mittlerweile Trisha Familie kennen zu lernen; ihre beiden Brüder Joel und Jean, ebenso Zwillinge wie Bella und Conni und seit Mitte Dezember nun ebenfalls achtzehn Jahre alt, sowie ihren Dad Joe und ihre Mum Gina.
    
    Am Tag der Abreise steigen wir alle ...
    ... total übermüdet in den Flieger, der uns nach Haiti bringt. Trisha und ich, da wir noch eine intensive Liebesnacht mit allem drum und dran verbracht haben. Bella und Conni teilen uns mit, dass sie vor Aufregung nicht schlafen konnten und so sind wir direkt nach dem Start auch schon bald eingeschlafen.
    
    Wir verbringen drei traumhafte Wochen auf der Insel und haben viel Spaß mit Trishas Familie. Die Frauen mit sich und den Brüdern von Trisha und ich mit Joe, der ein sehr liebenswerter hünenhafter Familien-Patriarch ist.
    
    Trotz langer und intensiver Diskussionen können wir aber unser selbst gestecktes Ziel nicht erreichen, so wie Trisha es bereits befürchtet hatte und fliegen daher tief traurig und enttäuscht zu viert nach Frankreich zurück. Ich nehme Trisha auf dem Flug in den Arm und versuche sie zu trösten.
    
    „Wir schaffen es bestimmt beim nächsten Mal".
    
    „Das glaube ich nicht", antworte sie schluchzend", Mum hat mir gesagt, dass Dad seine Insel nie im Leben verlassen würde".
    
    Ohne weitere Worte verbringen wir den Rest des Fluges schweigend und waren von Trishas Worten ebenfalls überzeugt.
    
    Wie unrecht wir behalten sollten, wird sich schon bald zeigen.
    
    Wenn ihr es wissen wollt, gebt mir eure Kritiken, Kommentare und Anregungen. Teil 4 ist in Arbeit.
    
    Kino für den Kopf eben.
    
    Ende Teil 3 
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