Trisha
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Villa begibt. Als sie verschwunden ist, wendet sich Bella mir zu: „Dad, kannst du mir einen Gefallen tun?"
„Was denn, meine Süße?" „ Ich habe ein Rezept für ein leichtes Avocado Gericht im Netz gefunden. Es hat sich total lecker gelesen. Kann ich es mit Angelique besprechen, ob sie es uns morgen zum Lunch zaubern kann, oder hast du etwas dagegen, wenn ich in euren Plan eingreife?"
„Natürlich nicht", antworte ich, „ganz im Gegenteil, ich freue mich sogar, wenn ihr Wünsche äußert, denn wir sind uns nie so ganz sicher, ob unser Plan bei Euch Figur bewussten Traumfrauen auch ankommt oder ob nicht vielleicht ein Kalorie zu viel enthalten ist".
„Du Schwätzer", schimpft Bella ironisch und erhebt sich. „Bist du hier, wenn wir fertig sind?"
„Nein, ich gehe jetzt auch ins Bett. Viel Spaß mit Angelique". Ich lege eine kurze Pause, um vielleicht eine Reaktion von Bella zu erhaschen. Doch nichts kommt; sie bewegt sich langsam in Richtung Küche.
„Ich freue mich schon auf das Lunch morgen".
„Ich auch, gute Nacht Dad". „Gute Nacht, meine Süße".
Ich begebe mich in meine Zimmer und überlege, wie ich den Abend ausklingen lassen soll. Wie eigentlich immer entscheide ich mich noch für eine Runde in meinem Raum, um das Areal der Villa zu kontrollieren.
Alles ruhig.
Ohne festen Gedanken fahre ich nacheinander die Cams hoch, kurzer Check, und wieder runter. Ohne es erst zu bemerken, befinde ich mich bei der nächsten Cam in Connis Zimmer. Meine Tochter steht vor dem Spiegel ...
... und betrachtet sich genießerisch von allen Seiten. Auch ich genieße den Anblick meiner zuckersüßen Tochter und schalte nun auch das Mikro an.
Komisch denke ich hierbei, kein schlechtes Gewissen stellt sich ein, ob es wohl an unserem neuen Umgang miteinander liegt?
Ich entscheide nicht weiter darüber nach zu denken, sondern einfach nur still meine wunder schöne Tochter zu betrachten.
Versonnen streicht sich Conni über ihren Körper. Sie fährt mit ihren schlanken Fingern über ihren dünnen Hals und ihre vollen Brüste auf deren Spitzen die dunklen Warzenhöfe liegen. Inmitten dieser Höfe thronen ihre ungewöhnlich langen Nippel, die immer so aussehen, als seien sie leicht erigiert.
Conni lässt ihre Hände weiter gen Süden wandern und verharrt lange auf ihrem braun gebräunten Bauch. Dieser ist absolut flach und fest. Direkt gefolgt von ihren schmalen Hüften und ihrem kleinen, festen apfelförmigen Hintern, der sich wie ein erhabener Hügel über ihren langen schlanken Beinen erhebt.
Conni, du hast einen Körper zum nieder knien, sage ich fast unhörbar zu mir selbst und genieße weiter die Aussicht. Conni hat nun ihren Blick an sich hinunter direkt auf ihren Schambereich gesenkt und schaut etwas missgünstig drein. Als heran zoome, sehe ich sofort warum. Auch bei ihr hat sich schon wieder dieser lästige Flaum auf ihrem Venushügel und rum um ihre Vagina gebildet.
„Oh man, ich muss schon wieder ran", höre ich Conni murmeln. Sie macht auf dem Absatz kehrt und geht in Richtung ...