Trisha
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... an hebt ihr Becken an und entlässt mein nur langsam abschwillendes Rohr aus ihrer frisch entjungferten, überfluteten Fotze und schaut an sich herunter. In dicken Tropfen quillt meine Sahne aus ihrem Loch und tropft auf meinen Bauch. Trisha legt sich neben mich und kuschelt sich ganz dicht an mich und verteilt meine Sahne auf meinem Bauch. Dabei schaut sie mir verträumt in die Augen.
„Das war der Hammer, ich hatte am Anfang tierische Angst, dass ich verkrampfe und es nicht mag, aber jetzt will ich gar nicht mehr aufhören". Trisha greift beherzt nach meinem müden Krieger, der sich runzelig schlafen gelegt hat und streicht mit ihren Fingern darüber.
„Ho, langsam mit den jungen Pferden", lächle ich sie an, „gönn mir eine Pause". Beinahe enttäuscht schaut Trisha mich an.
„Wieso", beginne ich meine Frage, die mich umtreibt zu formulieren, doch Trisha unterbricht mich, als wenn sie meine Gedanken lesen kann und erklärt:
„Als du mich letzten Monat unten in Monaco abgesetzt hast, war ich nicht nur beim Friseur, wie angekündigt, sondern habe mir auch die Pille verschreiben lassen". Entgeistert starre ich sie an.
„Woher weißt du?" Triumphierend schaut sie an, als sie nur ein Wort antwortet: „Angelique".
Ich nicke kurz und küsse Trisha noch einmal intensiv.
Ich schaue auf die Uhr und plötzlich fallen mir Bella und Conni wieder ein. Wir haben sie über eine Stunde warten lassen. Die werden ganz schön sauer auf uns sein. Vielleicht sind sie auch schon ins Bett. Dann ...
... kann ich mich morgen früh auf etwas gefasst machen.
„Trisha, wir müssen uns jetzt etwas beeilen, die Mädels warten doch auf uns". „Oh. Mist, die habe ich auch vergessen, hoffentlich sind sie jetzt nicht sauer", antwortete diese, springt auf und geht in Richtung Bad. „Ich muss aber noch schnell duschen, so kann ich nicht gehen. Das solltest du auch tun".
Trisha dreht sich zu mir um, lächelt mir lasziv zu und zwinkert mich an. Schnell springe ich auf und folge ihr unter die Dusche. Wir legen maximale Beherrschung an, um nicht schon wieder übereinander her zu fallen und sind nach nicht einmal fünf Minuten auf dem Weg ins Kaminzimmer. Ich bereite mich schon mal mental auf das Gemeckere vor, welches uns bestimmt gleich erwartet.
Doch als wir eintreten, vernehmen wir ausgelassenes Gekichere. Ich bin etwas verwirrt. Bella und Conni sitzen beide im Schneidersitz in ihren Sesseln und albern herum, wie zwei kleine Mädchen. Als sie uns erblicken, verstummen sie und schauen uns stumm an. Ich fixiere beide eindringlich, kann aber keinen Ärger auf ihren Gesichtern erkennen. Nur eine leichte Röte zeichnet sich auf ihren Wangen ab. Sie werden doch wohl nicht wieder, schießt es mir in den Kopf. Aber fragen kann ich sie natürlich nicht, so lege ich eine Unschuldsmiene auf, als ich mich an sie wende.
„Hi, da sind wir, jetzt sind wir beschlussfähig". „Ihr habt ja ewig gebraucht. Hast du Trisha gleich auf die `Schneeseite` gezogen, oder was", feixt Conni mich an. Trisha schaut sie ...