Die Loft-WG
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
... nicht mal, dass wir es wenigstens einmal probieren könnten, wollte sie mir zugestehen. Andererseits und das war es, was mich noch hoffnungsvoll stimmte lehnte sie auch nicht kategorisch ab. Auch in dieser Richtung bezog sie keine klare Position, so dass ich die Hoffnung nicht aufgab, doch noch ihren Arsch penetrieren zu dürfen.
Ich musste aber auch einsehen, dass ich da an dieser Stelle und zu diesem Zeitpunkt nicht weiter kam und entschied mich, erstmal nicht weiter nachzuhaken. Außerdem musste ich mal auf die Toilette und wollte die Gelegenheit nutzen, um kurz darüber nachzudenken, wie ich nun weiter vorgehen sollte.
Während ich auf der Toilette pisste, hatte ich zweierlei Gedanken, was ich nun mit der dicktittigen Kathrin anstellen könnte. Entweder würde ich jetzt den Vertrag mit ihr thematisieren (jedoch noch nicht unterschreiben), oder aber ich würde einfach praktisch an dem Weib ausprobieren, was ich mit ihr machen kann und was nicht. Natürlich hatte ich, bevor sie zu mir kam, ihre Unterlagen gründlich studiert und wusste, worauf sie steht und worauf nicht. Und weil ich das wusste, wollte ich sie reizen und provozieren, indem ich versuchen würde, mir das von ihr zu nehmen, worauf ich Lust hatte und nicht sie. Ich wollte herausfinden, zu was sie bereit ist, um hier wohnen zu dürfen. Also entschied ich mich für Variante zwei und damit auch für das Risiko, dass ich es möglicherweise übertreiben könnte und sie sich gezwungen sieht, ihre schon gemachte Zusage ...
... wieder zurück zu nehmen.
Während ich im Bad war und diese Gedanken durchspielte, machte sich mein Schwanz nun endgültig bemerkbar und wuchs in meiner Hose zu seiner ganzen Größe. Ich wurde richtig geil auf Kathrin! Mit erhöhtem Puls vor lauter Aufregung ging ich zurück in die Küche, lief direkt auf Kathrin zu, stellte mich unmittelbar neben sie und lächelte sie auffordernd an. Fragend musterte sie mich: Na?
Mach mal deinen Mund auf, bitte!, forderte ich sie plötzlich und für sie wahrscheinlich völlig überraschend auf.
Kathrins Lächeln verschwand umgehend. Stattdessen zog sie ungläubig ihre Augenbrauen zusammen und legte die Stirn in Falten.
Warum?, fragte sie argwöhnisch.
Ich würd dir gern mal meine Finger in deinen Mund stecken!
Hä? Warum das denn?
Sie schaute noch verwunderter drein und legte fragend ihren Kopf schräg.
Ich weiß nicht , stammelte ich. Steh ich eben drauf.
Eigentlich stimmte das nicht so ganz, denn es erregte mich nicht über die Maße, meine Finger in den Mund einer Frau zu stecken; oder anders gesagt: es war mir ziemlich schnuppe! Ich glaube, ich wollte sie in diesem Augenblick einfach nur foppen und erneut Verwirrung bei ihr stiften. Dass es scheinbar funktionierte, konnte ich in ihrem Gesicht lesen, in dem sie ihre Ungläubigkeit nicht verbergen konnte.
Du bist komisch!, sagte sie deshalb dann auch und bestätigte meinen Eindruck.
Na, komm, forderte ich sie aber erneut auf. Mach mal auf, bitte.
Sie ...