1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... ließ meine Finger an ihrer Brust nicht nur geschehen, sondern schob mir ihre dicken Euter sogar noch entgegen und schaute mir dabei intensiv in die Augen, lächelte und sagte: „Ach, ja?“
    
    Mehr als ein „Ach, ja“, war ich in diesem Moment auch nicht im Stande, herauszubringen. Ich war zu sehr auf das Gefühl in meinen Händen fokussiert, auf die warme und feste Weichheit, die ich berühren durfte. Und weil mir so sehr gefiel, was ich da fühlte, nahm ich auch meine andere Hand und befummelte auch ihre andere Titte.
    
    „Und? Gefällt es dir?“, fragte sie.
    
    „Und ob!“
    
    Wieder war ich nicht in der Lage, mehr als nur das zum Besten zu geben.
    
    „Na, dann kannst du mir ja auch die Kohle geben, die du eigentlich für mich eingeplant hattest“, lächelte sie mich weiter an.
    
    „Könnte ich “, meinte ich und versuchte, mich wieder zu fangen. Ich durfte mich von diesen herrlichen Titten nicht zu sehr gefangen nehmen lassen!
    
    „Aber...?“, wollte sie wissen.
    
    Statt ihr zu antworten, wollte ich sie nun küssen, Kathrin aber wich etwas zurück. Ich tat es ihr gleich und lehnte mich ebenfalls wieder nach hinten.
    
    „Aber lass‘ uns doch mal schauen, was du sonst noch zu bieten hast.“
    
    Ich griff nach dem von ihr ausgefüllten Fragebogen, der neben mir auf dem Bartisch lag, schaute kurz darauf und drehte ihn dann so, dass sie ihn lesen konnte.
    
    „Hier fehlen noch ein paar Kreuze“, sagte ich. „Hier zum Beispiel.“
    
    Ich zeigte auf „Analverkehr“.
    
    Kathrin stockte sofort.
    
    „Ja, also “, wand ...
    ... sie sich. „Ich steh‘ da nicht so drauf.“ Und fügte nach einem kurzen Moment hinzu: „Bringt mir irgendwie nichts.“
    
    „Aber Schmerzen hast du dabei nicht?“, fragte ich nach.
    
    „Nein, das nicht unbedingt. Aber es macht mich irgendwie nicht an. Ich werd‘ dadurch nicht scharf, verstehst du?“
    
    Mit einem gequälten Lächeln sah sie mich an. Ich aber ließ nicht locker.
    
    „Aber machen könnten wir es?“
    
    Wieder zögerte sie.
    
    „Hm naja “, meinte sie dann. „Es würde schon gehen. Aber wenn es nicht unbedingt sein muss, verzichte ich gern darauf.“
    
    So leicht wollte ich es ihr aber nicht machen und ließ deshalb nicht locker – im Gegenteil: ich wurde sogar noch konkreter: „Also wenn du hier wohnen möchtest, müsstest du mir schon etwas mehr bieten als dein „Standardprogramm“. Jedenfalls für das Geld, was ich ursprünglich vorhatte, dir zu geben – und was du ja offensichtlich auch gern hättest.“
    
    Ich machte eine kurze Pause, fügte aber flugs hinzu: „Wir können es doch zumindest mal probieren, oder? Was denkst du? Ich werde ja nun nicht wie ein Bescheuerter auf dich einhämmern.“ Und wiederholte mich nochmal: „Lass‘ es uns probieren, hm?“
    
    Aber Kathrin war nur schwerlich zu überzeugen. Sie wand sich und druckste herum. Sie wollte (oder konnte) sich offenbar nicht klar positionieren.
    
    Stattdessen stammelte sie: „Also, ich weiß nicht “
    
    So ähnlich ging es noch eine Weile weiter. Ich versuchte, sie zu überreden, während sie mir eine klare und verbindliche Aussage schuldig blieb. Noch ...
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