1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... Beispiel?“
    
    Laura tippte auf die Stelle, wo das Wort „gagging“ stand. Ich erklärte ihr, was damit gemeint war. Sie verzog ihr Gesicht.
    
    „Und das soll ich machen?“
    
    „Naja “, stammelte ich und suchte nach Worten. „Du musst das nicht immer machen. Ich hab‘ da ja auch nicht immer Lust drauf. Das wird auch nicht häufig passieren.“ Wieder log ich. „Aber wir sollten es trotzdem im Vertrag festhalten, damit klar ist, dass wir das tun können.“
    
    „Aha “
    
    Sie überlegte kurz, ging aber darauf nicht weiter ein, stattdessen zeigte sie auf das Kürzel „ATM“: „Und was ist das hier?“
    
    Ich erklärte ihr auch, was damit gemeint war. Wieder verzog sie ihr Gesicht.
    
    „Ich soll dein Ding in meinen Mund nehmen, wenn du ihn hinten bei mir reinsteckst?“
    
    Ich schwankte sichtbar etwas mit meinem Kopf, wollte Unsicherheit ausdrücken.
    
    „Ja “, antwortete ich zögerlich.
    
    „Boah das ist doch ekelig!“
    
    „Muss es nicht “
    
    „Doch! Ist es aber“, unterbrach sie mich.
    
    „Nein, muss es nicht. Man kann das auch ganz sauber gestalten. Glaub‘ mir.“
    
    Auch das erklärte ich ihr, aber auch danach sah sie nicht unbedingt begeistert aus.
    
    Sie hatte noch weitere Fragen, die ich ihr ebenso beantwortete. Ich konnte gut in ihrem Gesicht lesen, ob ihr das Angesprochene gefallen würde oder eher nicht. Nicht eine Praktik, über die wir sprachen, schloss sie allerdings sofort und kategorisch aus. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich den Eindruck, dass ihr gar nicht bewusst war, dass sie bestimmte Dinge ...
    ... nicht tun musste, die sie nicht auch tun wollte. Sie schien davon auszugehen, alles mitmachen zu müssen. Ihre Naivität spielte mir dabei sicherlich in die Karten. Genauso wie ihre Neugierde. Entweder hatte sie von sich aus Interesse an einer bestimmten Praktik und wollte sie mal „probieren“, oder aber ich konnte sie sehr leicht überzeugen, wobei ich zugeben muss, dass ich nicht immer mit der vollen Wahrheit heraus rückte. So erklärte ich ihr beispielsweise, dass eine Analdehnung automatisch mit zum Analverkehr gehört – was ihr als einleuchtend erschien. Laura hinterfragte nicht viel, sondern glaubte mir schnell. In diesem Moment merkte ich das erste Mal sehr deutlich, dass sie nicht vom hellsten Geiste ist.
    
    Bei einer Sache, die wir vorher nicht angesprochen hatten, weigerte sie sich aber standhaft: sie wollte einfach nicht mein Sperma in ihrem Mund!
    
    „Auf keinen Fall!“, entgegnete sie forsch. „Das Zeug ist ekelig!“
    
    Ich akzeptierte das aber ziemlich schnell. Ich konnte damit leben, denn ich wusste ja von Karen, dass sie mein Sperma schlucken würde.
    
    In meinem Kopf tauchten auf einmal Bilder auf, die den kleinen Hintern von Laura zeigten, wie er vor meinem Unterleib posiert und meinen Schwanz in sich aufnimmt, wie ich mich in ihr bewege und ihre engen Teenylöcher ficke. Dann taucht Karen auf.
    
    „Hey, Schätzchen, komm‘ mal her!“, rufe ich die Blonde heran.
    
    Karen kommt zu uns herüber, ich ziehe meinen Schwanz aus Laura heraus und wichse mein Sperma in Karen’s ...
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