1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... hindern?
    
    Dann kamen wir dazu, wie häufig sie mit mir schlafen müsste. Ich fragte sie, was sie sich vorstellen könnte.
    
    „Also von mir aus mehrmals täglich!“, sagte sie im Überschwang ihrer Gefühle. Ich grinste innerlich, würde aber sicherlich den Teufel tun, sie auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen.
    
    „Dann nenn‘ mal Zahlen. Was soll ich hier eintragen? Von bis?“
    
    Sie überlegte.
    
    „Also ein Mal am Tag sollte schon sein, oder?“, fragte sie halb verunsichert, halb selbstbewusst.
    
    Ich wusste, dass das schwierig werden würde, wollte sie aber erst mal nicht unterbrechen.
    
    „Und höchstens?“, fragte ich deshalb.
    
    Wieder überlegte sie kurz und dachte laut nach.
    
    „Also sieben Mal in der Woche bis höchstens na, sagen wir zwanzig Mal?“
    
    Nun musste ich sie doch korrigieren. Immerhin hätte ich ja noch zwei andere Weiber zu besteigen!
    
    „Moment “, stoppte ich sie. „Denk‘ dran zwischendurch also zum Beispiel alle vier Wochen, gibt es auch mal Umstände bei dir, wo das eventuell nicht so funktionieren wird. Oder du einfach auch keine Lust hast. Oder ich.“
    
    „Stimmt“, gab sie mir Recht. Ich dagegen sah sie fragend an: „Was hältst du davon, wenn wir hier eine ‚Fünf‘ eintragen und da eine ‚Zehn‘?“
    
    „So wenig nur?“, scherzte sie. „Aber nein, ist okay“, erklärte sie sich einverstanden. Ich hatte den Eindruck, dass sie froh war, dass dort überhaupt etwas eingetragen wurde.
    
    Dann war die Lücke zum Unterhalt auszufüllen. Auch dazu fragte ich sie, ob sie eine ...
    ... Vorstellung hätte.
    
    Laura überlegte für eine Weile, und dann platzte „Zehntausend!“ aus ihr heraus. Trotz dem ich an ihrem Lachen sehen konnte, dass sie das nicht wirklich ernst meinte, konnte ich meine Perplexität wohl nicht verbergen. Verdutzt schaute ich sie an. Laura merkte, dass sie offenbar über das Ziel hinausgeschossen war und korrigierte sich: „Ja, nein war nur ein Scherz “
    
    Ich war erleichtert: „Nein im Ernst sag‘ mal eine Zahl! Eine realistische.“
    
    Wieder überlegte sie kurz, und nannte dann einen mittleren vierstelligen Betrag. Ich halbierte ihn und bot ihr diesen an. Wir einigten uns dann schnell auf die Mitte. Ich sah ihr an, dass sie sich diebisch freute. Es war aber auch eine ordentliche Steigerung im Vergleich zu ihrem aktuellen Einkommen!
    
    Der Rest des Vertrages war eher formeller Natur. Aber nun kam das Pikante, der Zusatzvertrag, der alle sexuellen Dinge regelte.
    
    Ich gab ihn Laura und ließ sie ihn erst mal lesen. Manchmal zog sie den Kopf, während sie gerade etwas las, zurück, so als wüsste sie nicht, was gemeint war oder als könnte sie sich nicht vorstellen, so etwas zu tun.
    
    Als sie fertig war, schaute sie mich mit großen Augen an und blies durch ihre geschlossenen Lippen Luft heraus, wodurch sich ihre roten Bäckchen aufblähten.
    
    „Und?“, fragte ich vorsichtig.
    
    „Muss ich das alles machen?“, fragte sie irritiert zurück.
    
    „Eigentlich schon“, log ich, um die Latte erstmal hoch zu hängen.
    
    „Aber einiges kenne ich ja gar nicht.“
    
    „Was denn, zum ...
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