Die Loft-WG
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
... wirkte, machte uns gelöst und ungehemmter. Wir verließen für eine Weile die Terrasse und trieben uns in der Wohnung umher, mixten uns neue Drinks, schalteten das Soundsystem an und legten Musik auf.
Wieder entspann sich ein Gespräch, das sich größtenteils um Sex drehte. Ich merkte, wie es mich antörnte. Dem Alkohol sei Dank wurden meine Fragen, die ich Karen stellte, immer direkter und offensiver. Ich wurde wieder geil und fing an, sie anzufassen, sie zu befummeln. Auch Karen wurde immer gelöster und ließ meine Fummelattacken geschehen. Wir waren im oberen Wohnzimmer hängen geblieben, das Licht war gedämmt, von unten hörten wir Musik, und wir hatten eine atemberaubende Aussicht auf die Lichter der Stadt. Wir erzählten und lachten, tranken weiter, rauchten. Ich fummelte. Die Anspannung war, im wörtlichen Sinne, wie weggeblasen.
Ich war gerade wieder dabei zu erzählen, wie ich mir das zukünftige Zusammenleben, insbesondere das sexuelle, in der WG vorstellte, als ich die Idee hatte, den Miet- und den anderen Vertrag, der das sexuelle Agreement regelte, zu holen. So konnte ich Karen besser klarmachen, was ich im Sinn hatte. Vielleicht konnte ich so auch gleich Nägel mit Köpfen machen? Das wär was!
Also holte ich die Unterlagen. Als ich wiederkam, hatte es sich Karen zwischenzeitlich auf der riesigen, aus dicken, weichen, eng miteinander verbundenen Kissen bestehenden Liegewiese auf der Ostseite des oberen Wohnzimmers breit gemacht. Ich gab ihr die Unterlagen, sie ...
... kuschelte sich in die Kissen, rückte sich die Leselampe zurecht und begann die Verträge zu studieren. Ich gab ihr ihren Drink und stellte mich dann an die westliche Fensterfront. Es war eine wunderbare Atmosphäre. Um uns Dunkelheit, nur erhellt durch schummriges Licht und in der Ferne glitzernde Lichter. Dazu die angenehme Wärme einer lauen Sommernacht - ja, ich gebe zu, es hatte eine gewisse Romantik. Zu meiner Verteidigung muss ich aber auch sagen: es war nicht geplant! Ich zündete mir eine Zigarette an. Während ich rauchte und an meinem Drink nippte, beobachtete ich die blonde Schönheit, wie sie sich auf den Kissen rekelte. Karen hatte wirklich einen fantastischen Körper: einen knackigen, festen, nicht zu kleinen Hintern, an dem ich mich, wie vorhin festgestellt, gut festhalten konnte, wenn ich sie von hinten nehmen wollte. Sie hatte eine gute Handvoll Titten, wunderschön geformt, rund wie Äpfel. Ihre Haut war weich und braun, sah aber auch älter als ihre 26 Jahre aus. Irgendwie verlebt, verbraucht.
Sie las die Schriftstücke ohne einen Mucks, ohne Nachfragen. Als sie fertig war, sah sie mich an.
Und?, fragte ich. Alles klar?
Eigentlich, ja, antwortete sie. Sie stand auf und kam zu mir, zündete sich eine Zigarette an und blies den Rauch kräftig aus.
Eigentlich?, wollte ich wissen.
Naja da sind ja noch ein paar Lücken auszufüllen, oder? Und der Fragebogen.
Genau!, gab ich zurück und fragte sie: Und? Wollen wir das machen? Ich denke, das sollten wir ...