Ein erschlichener Quickie 03
Datum: 27.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Sie tränkte die Schwanzspitze in Spucke, bevor sie den Rest damit bedeckte, indem sie die Seiten entlang fuhr und dann zur Eichel zurückkehrte, um sicherzugehen, dass ich vollkommen gleitfähig und erregt war. Und als sie diese Arbeit erfolgreich beendet hatte, holte sie tief Luft, senkte sich langsam auf meinen Pfahl hinab und brachte Stück für Stück jeden Zentimeter meines Schwanzes in ihren Mund, bis sie es erneut geschafft hatte, mich vollständig in ihren Rachen aufzunehmen.
Ich war im Himmel und drängte sie weiter: „Das ist so gut, Schatz!"
Sie zog sich zurück, schnappte nach Luft und lächelte mich dann an. Und während sie meinen Schaft noch immer massierte, tanzten ihre Lippen um die Krone herum und kitzelten meine Haut, bis ich steinhart und bereit war, selbst in Stahl einzudringen, sollte es denn nötig sein.
Sie entließ meine Männlichkeit mit einem hörbaren Ploppen und neckte mich verführerisch: „Komm her und hol dir, was du willst."
Auf allen Vieren lag meine Freundin auf dem Bett und streckte ihre Arme, bis ihre Wange auf der Matratze ruhte, während sie mit einem Augenzwinkern zu mir zurücksah.
„Lass mich bitte nicht warten, Liebling. Ich habe die ganze Woche davon geträumt, wie du meinen Arsch benutzt."
Sie versuchte bereits, ihr enges Loch für mich zu spreizen. Ich grübelte einen Moment darüber nach, was für Wohltaten ich in meinem Leben verbracht haben musste, damit das Schicksal mir eine so unglaublich heiße, versaute Freundin zu meinem ...
... eigenen verdammten Vergnügen geschenkt hatte. Wenn ich sie nur endlich zu einem echten Dreier mit einer anderen Frau überreden könnte.
Ich tauchte meine Finger in ihre triefnasse Nektarhöhle, entnahm daraus massenhaft Lustsaft und nutze ihn, um Christinas leicht gerunzelten Schließmuskel zu benetzen. Ich verteilte das Gleitmittel aus unseren vermischten Säften großzügig im Radius von einigen Zentimetern um den braunen Stern in der Mitte, bevor ich einen klatschnassen Finger in das erwartungsvoll offenstehende Loch tauchte. Christina keuchte und stöhnte dann ein glückliches „ohhhhh", als ich meinen Finger einen Moment lang vor und zurück gleiten ließ, bevor ich ihr enges Loch mit einem weiteren meiner Finger bekannt machte. Doch dieses Vergnügen dauerte nur wenige Augenblicke, bis Christina schließlich murrte, „hör auf herumzuspielen."
Ich grinste innerlich, benetzte meinen Schaft und vollführte schnell einige der wohl von Männern am häufigsten ausgeführten Handbewegungen, um sicher zu gehen, dass ich so hart wie nur irgend möglich war. Als ich mich hinter Christinas Hintern in Stellung brachte, hielt ich einen Moment inne und genoss einen der besten Ausblicke meines Lebens.
Perfekt geformte Pobacken, herzförmig und zugleich rund. Eine schlankes Rückgrat entlang ihres nackten Rückens und die großzügigen Wölbungen ihrer Brüste -- nur leicht sichtbar an den Seiten, wie sie so herunterhingen und bei jeder kleinsten Bewegung leicht hin und her schwangen. Dann erschlaffte ...