Ein erschlichener Quickie 03
Datum: 27.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... eben nur ein besorgtes Elternteil, offensichtlich frei von jeglichen Ahnungen von den nächtlichen Aktivitäten seiner Töchter. „Ich wollte nur sicher sein, dass es euch beiden gut geht. Gute Nacht, meine Damen."
„Gute Nacht, Vater", erwiderten beide Mädchen gleichzeitig.
Die Tür wurde geschlossen und schon zog mich Amy nach oben aufs Bett zurück. Das war eindeutig zu knapp gewesen und ich war von Schweiß bedeckt, während mein Herz sein bestes gab, mir aus der Brust zu springen. Zu dritt tauschten wir eine Minute lang Blicke, um gemeinsam wieder zu Atem zu kommen. Als mich ausreichend beruhigt hatte, murmelte ich, „ich gehe besser wieder raus auf die Couch."
Amy ließ mich mit einem Finger auf meinen Lippen verstummen. „Auf gar keinen Fall. Ich habe nur noch eine Chance und du wirst NICHT gehen, bevor du mich nicht noch ein letztes Mal in den Arsch gefickt hast."
Christinas Zunge umspielte zu diesem Zeitpunkt bereits meinen schlaffen besten Freund und als Amy sich ihr Nachthemd über den Kopf zog und mir ihre kecken Brüste ins Gesicht schob, konnte ich nur noch Stöhnen.
Eines Tages würden diese Mädels mich noch umbringen.
- - -
Während der gesamten Heimfahrt schlief ich auf dem Beifahrersitz. Es war früher Nachmittag, folglich gab es keine Probleme mit meiner schlechten Nachtsicht. Aber ich war einfach vollkommen verausgabt.
Christina und ihre kleine Schwester Amy hatten mir beide die Seele aus dem Leib gefickt, wann immer sich die Gelegenheit dazu bot. ...
... Diskretes Gefummel und kurzes Blasen war im Laufe des Wochenendes zu unverfrorenem Vögeln eskaliert und wir waren SO kurz davor gewesen, erwischt zu werden. Ich war beinahe erleichtert gewesen, als Christina und ich endlich aufbrechen mussten, um zur Uni zurückzufahren. Die kräfteraubenden Aktivitäten der letzten 70 Stunden hatten auch das letzte Quäntchen Energie aus meinem Körper geholt.
Nachdem ich Christina zu ihrer Wohnung begleitet hatte, duschte ich kurz und kroch gegen 16 Uhr in mein eigenes Bett. Schon bald gingen bei mir die Lichter aus und ich driftete in den Schlaf, während ich mir vorstellte, was für eine Art von Gespräch Christina und May wohl führen würden, wenn ihre Zimmergenossin sie nach ihrem Thanksgiving-Wochenende fragen würde.
Die Woche an der Uni verlief wie im Flug und Christina und ich kehrten zu unserem normalen Verhältnis zurück. Unter der Woche sah ich sie einige Tage lang nicht, aber wir brachten uns immer noch telefonisch auf den neusten Stand. Vom vergangenen Wochenende und seinen ausgefallenen Aktivitäten sprachen wir nur wenig. Daher verbuchte ich es als einmaliges Erlebnis und entschied mich, ganz normal weiterzumachen.
Erst Freitagnacht entzündete sich die schwelende Leidenschaft wieder zu brodelnder Lust. Einer unserer gemeinsamen Freunde hatte für May ein erstes Date arrangiert und Christina hatte mir klar gemacht, dass sie den Abend mit mir in ihrer Wohnung verbringen wollte, da wir das Appartement einige Stunden lang für uns ...