1. Ein erschlichener Quickie 03


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Abwechslung von der wilden Auf- und Abbewegung zu erzeugen.
    
    „Jetzt stell dir vor, es ist Amys enge Spalte, die dich umschließt! Du vögelst meine kleine Schwester. Du zerteilst ihr enges, jugendliches Loch mit deinem Schwanz und liebst jede Sekunde davon!"
    
    Ich keuchte, etwas zu laut für diese Fantasie, aber ich würde mich nun nicht länger zurückhalten.
    
    „Amy schreit ‚JA! JA! JA!'" Und dann wurde Christina still und ihre Stimme erstarb, während ihre Hüfte auf mir erbebte. „Ich komme! Ich komme!"
    
    In meiner Vorstellung war es Amys Stimme, die ich hörte, und als ich die Vibrationen an meinem Schaft spürte, ließ ich mich gehen und pumpte meinen Samen in die enge Schnecke, die mich so wohltuend auspresste. Ich konnte buchstäblich fühlen, wie sich meine Flüssigkeiten ihren Weg durch mein Rohr bahnten und ich erfreute mich an dem entspannenden Vergnügen, wie die aufgestaute Spannung von mir abfiel, während Schub um Schub meines Spermas in das Innerste dieser wunderschönen Frau klatschten.
    
    Wir warfen uns auf der Couch umher, das Fernsehprogramm längst vergessen. Schließlich ließ sich Christina gegen meine Brust fallen und legte schwer atmend ihren Kopf auf meiner Schulter ab. Wir lagen beieinander, umarmten uns und kuschelten zärtlich. Ich war absolut überwältigt von dem Gedanken, erneut in Amy zu kommen. Und ich liebte meine Freundin von ganzem Herzen dafür, dass sie diese Fantasie in mir hervorgerufen hatte.
    
    Nach einiger Zeit stand Christina auf und ging nackt ins ...
    ... Bad, um sich frisch zu machen. Ich saß einfach nur da und schwelgte in meinem Glück, bis Christina zurückkam und anfing, unsere verstreut liegenden Klamotten einzusammeln.
    
    „May wird bald zurück sein. Wir sollten besser irgendwo hingehen, wo wir für uns sind", warnte sie mich, während ich ihre noch immer hart abstehenden Nippel anstarrte.
    
    Ich war einverstanden. Aber als ich Christina dabei zusah, wie sie sich nackt und vollkommen wie Gott sie schuf durch die Wohnung bewegte, fühlte ich einen neuen Anflug von Lust durch meinen Körper strömen. Also sammelte ich schnell meine Kleidungsstücke auf, ging in ihr Schlafzimmer und schloss die Tür hinter uns. Dann tat Christina so, als wollte sie ihre Kleidung wieder anziehen, doch bevor sie dazu kam, langte ich herüber, packte sie und schleuderte uns beide auf die weiche Matratze.
    
    Christina quiekte halb vor Furcht, doch kicherte sofort wieder, sobald ich sie küsste. Wir tollten einige Minuten umher und küssten uns, um unsere müden Körper wieder zu Kraft kommen zu lassen.
    
    Ich duellierte mich noch immer mit ihrer Zunge, als Christina ihre Hand zwischen meine Beine hinab schnellen ließ und herausfand, dass ich noch nicht so hart war, wie sie es gern hätte. So verließen ihre Lippen urplötzlich die meinen und ich küsste nur noch Luft, während Christina nach unten glitt und mein bestes Stück in den Mund nahm.
    
    „Oh, blas mir einen, Baby", stöhnte ich, als Christinas talentierte Zunge um meine empfindlichen Nervenenden wirbelte. ...
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