Ein erschlichener Quickie 03
Datum: 27.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... alleine haben würden.
Wir waren einige Zeit damit beschäftigt, uns ein leckeres Abendessen zu kochen. Und man muss zu ihren Gunsten sagen, dass Christina mir zumindest genügend Zeit ließ, um fertig zu essen und mich für ganze zwanzig Minuten zum Fernsehen auf die Couch zu lümmeln, bevor sie schließlich auf mich losstürmte.
Das nächste, an das ich mich erinnere, ist Christina, die sich auf meinen Schoß setzte, jeweils ein Knie links und rechts von mir, während sie meinen Körper gegen die Rückenlehne drängte, mir förmlich das Hemd vom Leib riss und mir ihre Zunge in den Rachen schob.
Sie kicherte ließ ihre Hüfte kreisen, als sie bemerkte, wie sich meine Männlichkeit unter ihr erhärtete. Dann lehnte sie sich gerade weitgenug zurück, um sich die Bluse über den Kopf ziehen zu können.
Mit geübter Leichtigkeit beugte ich mich vor, um ihren Hals zu küssen und in der Vertiefung ihres Ausschnitts zu knabbern. Währenddessen schlängelten sich meine Hände um sie herum, bis ich den Verschluss ihres BHs geöffnet und die Körbchen herabgezogen hatte, sodass ich das störende Stück Stoff auf den Boden werfen konnte.
Ich war vernarrt in Christinas Brüste und bearbeitete sie sofort hart mit dem Mund, während ich ihre Schulterblätter umklammerte und ihren warmen Körper an mich presste. Sie stöhnte und umfasste meinen Kopf mit beiden Händen, als ich an ihren hart abstehenden Nippeln saugte, und stand dann auf, um sich von ihrer Jeans zu befreien.
Während sie Jeans und Slip zu ...
... ihren Knöcheln hinab schob, ruhte mein Blick auf Christinas mir so vertrautem Körper, mit einer schlanken Taille und wohlgeformten Hüften. Ich schlüpfte aus meinen eigenen Hosen und Boxershorts und schon waren wir beide nackt und sahen uns gegenseitig an.
An dieser Stelle hatte das Vorspiel keinen Platz mehr, angesichts unseres gemeinsamen Keuchens und den lustvollen Flammen, die aus unseren Augen schossen. Also kletterte Christina gleich zurück auf meinen Schoß. Ich hielt meinen Speer aufrecht, sie zielte und versenkte mein bestes Stück dann mit einem Mal tief in ihren Samtkanal.
„Ohh, verdammt, jaah", waren die ersten Worte, die zwischen uns gesprochen wurden, seit wir über uns hergefallen waren.
„Fick meine Muschi, Schatz", gurrte Christina in mein Ohr. „Hämmer dieses harte Stück Fleisch in meinen Körper!"
Also tat ich genau das. Ich packte Christinas Hüfte und zog sie auf mich hinab, im gleichen Rhythmus, in dem ihre Beinmuskeln sie einige Zentimeter anhoben, bevor ich sie erneut herunterzog. Die Federkraft der Couch half dabei enorm.
Christina reib ihre Lippen an meinem Ohr, bevor sie flüsterte, „stell dir vor, meine Eltern würden jetzt am anderen Ende des Hauses schlafen."
Sofort unterdrückte ich mein Ächzen und stieß noch härter in meine Freundin.
„Oh, wir sind einfach so unanständig, wir ficken im Haus meiner Eltern."
Ich stöhnte, leise, und fing an, Christinas Körper um meinen Pfahl kreisen zu lassen und dadurch eine seitliche Reibung als ...