Ein erschlichener Quickie 03
Datum: 27.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Christinas Körper teilweise, als sie in dem Moment ihre Muskeln entspannte, in dem meine Eichel ihren Körper berührte und sie atmete stoßweise, während meine dicke Schwanzspitze sich ihren Weg bahnte.
In den ersten Augenblicken, in denen sie sich an das Gefühl gewöhnen musste, verharrten wir beide recht ruhig, Seit dem vergangenen Wochenende war es für uns die erste Gelegenheit für einen Arschfick ohne den Druck der Heimlichtuerei in Christinas Elternhaus. Also nahmen wir uns alle Zeit der Welt und genossen mit langsamen Stößen die Wärme, Enge und Vollkommenheit unserer Vereinigung.
Doch wie bei den meisten unserer sexuellen Aktivitäten beschleunigte sich der langsame Rhythmus zusehends. Die leisen schmatzenden Geräusche machten Platz für das laute Klatschen von Fleisch, das auf Fleisch trifft. Die einschränkende Enge, die unseren Schwung gebremst hatte, schwand, bis ich in der Lage war, meinen Pfahl mit gleichmäßigem Rhythmus tief in sie zu treiben.
„Oh Liebling, fick mich! Fick mich in den Arsch!"
„Oh, verdammt. So muss sich meine kleine Schwester gefühlt haben, als du sie das erste Mal so genommen hast! So ausgefüllt! So verdammt nochmal ausgefüllt! Ich halt es kaum aus!"
Ich beugte mich über Christinas Rücken, sodass meine Brust in berührte und brachte mich in Reichweite ihres Ohrs. „Dir gefällt der Gedanke, nicht wahr? Du hast es genossen, mir dabei zuzusehen, wie ich es deiner kleinen Schwester besorgt habe." Um meine Worte zu unterstreichen, ...
... stieß ich etwas härter in ihren Hintern.
„Ja! Ja!"
„Willst du mir dabei zusehen, wie es nochmal mache?"
„Ja!"
„Das nächste Mal, wenn wir Amy sehen, willst du also, dass ich sie einfach aufs nächstbeste Sofa werfe und mein hartes Stück Fleisch in ihr enges, kleines Arschloch treibe?"
„Ja!"
„Und du willst dabei zusehen, wie alles nur einen Zentimeter von deinem Gesicht entfernt geschieht?"
„Ja! Oh, FICK mich!"
Zu diesem Zeitpunkt warf ich meinen Körper bereits gegen Christinas und unsere Hüften klatschten bei jedem Stoß beinahe schmerzhaft aneinander. Ich griff um sie, packte ihre festen Titten mit den Händen und drückte sie bei jedem Beginn eines Stoßes im Takt zu meinem Ächzen. Christina schrie wie am Spieß, während ich in sie ein und aus fuhr, schneller und schneller.
Mein Stöhnen vereinigte sich mit Christinas Schreien der Verzückung zu einem Chor der Lust, der den Raum erfüllte und ein jedem verriet, dass wir mitten in leidenschaftlichem, aggressivem und animalischen Sex vertieft waren. Es war eine solche Erleichterung, unseren Gefühlen freien Lauf zu lassen, ohne eine elterliche Strafe zu befürchten, dass wir uns beide vollkommen gehen ließen. Sie begann am ganzen Körper zu zittern und ich streckte meinen Rücken durch, während ich sie an der Hüfte festhielt, um meinen Speer mit kurzen, abgehackten Stößen in ihren Hintern zu rammen.
„Siehst du es?" rief ich ihr zu. „Siehst du, wie ich kurz davor bin, meine Ladung in ihren Arsch zu ...