1. Feucht und Inkontinent


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... vor meinem Poloch nicht halt macht.
    
    "So, das wäre schon das schlimmste gewesen." sagt er dann und betrachtet meine
    
    eingecremte Pussy noch einmal ausgiebig.
    
    "Es dauert eine kleine Weile, ich schätze Mal so ca 15 Minuten. Solange bitte
    
    liegenbleiben." erklärt er mir und geht an seinen Schreibtisch, der rechts an
    
    der Wand steht.
    
    Dort greift er sich eine große, unbeschriftete Flasche, die mit kristallklarer
    
    Flüßigkeit gefüllt ist.
    
    Er drückt sie mir in die Hand.
    
    "Und die bitte in der Zwischenzeit austrinken." fordert er.
    
    Ich schaue ihn wieder fragend an. Entweder sieht er meine ungestellte Frage nicht
    
    oder er ignoriert sie.
    
    "Ich gehe nur kurz zu einer anderen Patientin und dann bin ich sofort wieder für
    
    Sie da."
    
    Irgendwas in seiner Stimme gefällt mir nicht.
    
    Dann liege ich auch schon alleine, mit gespreizten Beinen, im Behandlungszimmer.
    
    Der Inhalt der Flasche sieht irgendwie nach Wasser aus und doch etwas neugierig
    
    öffne ich sie.
    
    Nachdem ich dran gerochen habe und sie eigentlich nach Wasser riecht, nehme ich
    
    einen Schluck.
    
    "Mhhh... schmeckt auch nach Wasser." stelle ich mit enttäuschter Stimme fest.
    
    Ich hätte darauf gewettet, Kontrastmittel oder so etwas rauszuschmecken.
    
    Die ersten fünf Minuten hier so zu liegen, kommen mir wie eine Ewigkeit vor.
    
    Obwohl die Klimaanlage ihre Wellen kalte Luft versprühen, scheint meine Möse
    
    zu glühen.
    
    Es kommt mir so vor, als wenn sie kribbelt.
    
    "Was hat er ...
    ... Dir bloß darauf geschmiert ?" frage ich mich laut.
    
    "Nein," schüttele ich meinen Kopf: "willst Du gar nicht wissen. Trink Dein
    
    Wasser und sieh zu, das alles drin bleibt."
    
    Ich nehme noch einen kräftigen Schluck und spanne dann meinen Beckenboden an.
    
    Kurz scheint mein Hintern in der Luft zu hängen, dann spüre ich das kalte
    
    Leder des Stuhls wieder unter meinen Arschbacken.
    
    Das Kribbeln an meiner Muschi wird stärker. Es scheint sich regelrecht in
    
    mein Innerstes reinzufressen.
    
    Dann gesellt sich ein zartes Brennen dazu.
    
    Irgendwie fühlt es sich so an, als wenn ich erregt bin... nur etwa 20 Mal
    
    stärker.
    
    Mein Blick gleitet auf meine harten Brustnippel, die deutlich durch die Bluse
    
    hervorstehen. Die rosafarbenden Warzen sind klar zu erkennen und meine
    
    großen Warzenhöfe zeichnen sich zart ab.
    
    Das Geilheitsgefühl in meinem Kopf nimmt zu und plötzlich kann ich nur noch
    
    an Sex denken.
    
    © Nadine T.,05.01.2018 on www.xhamster.com
    
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