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Feucht und Inkontinent
Datum: 27.02.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus
... schon. "Hatschi" Beim Niesen merke ich aber nicht nur, wie ich kurz vorher tief nach Luft schnappe und der Druck dann durch Mund und Nase rausströmt, sondern auch, wie ein Strahl meines Urins aus den zusammenklebenden Schamlippen meiner Muschi strömt. Der Strahl ist kurz und kraftvoll. Danach läuft er wie ein Wasserhahn flach und gleichmäßig weiter. Wie ein kleiner Strom läuft er mir dann an beiden Oberschenkeln hinab und bildet einen kleinen gelben See auf den Fliesen vor der Dusche. "Oh nein..." stöhne ich enttäuscht auf. Ich bin erschrocken, denn über das, was hier passiert habe ich keinen Einfluss. "Irgendwas stimmt nicht. Habe ich mich vielleicht erkältet ?" frage ich mich und stehe jetzt komplett in der Dusche. Nachdem ich das warme Duschwasser auf meiner Haut spüre, gleiten meine Hände runter an meine Muschi. Zaghaft, als wenn ich Angst habe, es könnte jederzeit der nächste Strahl folgen, öffne ich meine Schamlippen und ziehe sie lang auseinander. Nach unten gebeugt, versuche ich in meine Möse zu schauen. Das rosafarbende Fleisch meiner Pflaume sieht aber wie gewohnt normal aus. "Mhhh... was hast Du erwartet ? Das es knallrot ist ? Oder eine Pilzinfektion ?" Ich dusche nur kurz und verzichte heute sogar mal auf mein tägliches Haarewaschen. Nachdem ich mich wieder sauber fühle, trockne ich mich ab und stelle mich vor den Spiegel um mein Make-Up aufzutragen. Ein Blick auf die Zeiger der großen ...
... Uhr über der Badezimmertür verrät mir, das ich in drei Stunden dann langsam Richtung Arbeit fahren muss. "Na dann machen wir mal die Sauerei vor der Dusche weg und dann wird ordentlich gefrühstückt." Mit meinem Abtrockhandtuch knie ich mich neben die Pfütze und will gerade das Handtuch drauflegen, da spüre ich schon wieder, wie ein warmes Rinnsal, diesmal an meinen Arschbacken langläuft und dann neben der schon bekannte Pfütze eine neue daneben entstehen lässt. Als ich mich wild fluchend aufrichte, verbinden sich beide Pfützen zu einem See. "Oh mein Gott, ist heute ein Montag oder vielleicht ein Freitag der 13. ?" versuche ich eine logische Erklärung zu finden. Ich schmeiße das Handtuch jetzt einfach auf die Lache am Boden und greife mir einen Waschlappen aus dem Badezimmerschrank. Fast in Zeitlupe säubere ich mich und achte dabei auf jedes mögliche Zeichen meines Körpers. "Blasenentzündung ?" "Nein, dann würde es weh tun und ich würde es merken." beantworte ich meine eigene Frage. Die nächsten Minuten vergehen ereignislos und nachdem ich mich mit Unterwäsche bekleidet habe, ziehe ich eine hellblaue Jeans mit einer weißen Bluse an. Anschließend läute ich das Frühstück ein, in dem ich mir einen Kaffee drücke. Danach zwei Toast und ein Vollkornbrot und zum Abschluss noch einen frisch gepressten Orangensaft. Rund zwei Stunden habe ich dabei peinlichst auf jedes Signal meines Körpers geachtet. Nichts ...