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Feucht und Inkontinent
Datum: 27.02.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus
... passiert. Nachdem ich in die Schuhe reingeschlüpft bin, verlasse ich meine Wohnung und gehe die Treppe runter. Es ist die zwölfte Treppenstufe, als ich merke, das es in meiner Hose wieder ganz feucht und warm wird. Ich schaue an mir runter und sehe wie sich ein dunkler Fleck dort gebildet hat, wo meine Muschi ist. "Nein !" entfährt es mir wütend. Ich drehe mich um, will wieder hoch in meine Wohnung und sehe mich plötzlich Auge in Auge mit meinem Nachbarn. Herr Meier ist ungefähr so alt wie ich und heißt, glaube ich, Tim. Obwohl ich hier schon drei Jahre wohne, hat man doch irgendwie noch keinen Kontakt miteinander gehabt. Er ist rund 1,90 Meter groß und hat blonde, kurze Haare. Er ist normal gebaut, nicht athletisch, aber auch nicht dick. "Ohh" staunt er und ich sehe wie sein Blick von meinen Augen an meinem Körper runtergewandert ist. Schließlich starrt er auf den eingepinkelten Fleck meiner Hose. Blut schießt mir in den Kopf und ich merke, das ich knallrot werde. Mein Blick gleitet jetzt auch auf die Stelle. "Mist, ich bin immer noch am tropfen..." melden sich meine Gedanken, als ich sehe, das der Fleck immer größer wird. Mittlerweile fühlt es sich sogar so an, das mir der Natursekt auch an meinen Innenschenkeln runterläuft. "Kaffee..." stottere ich und als ich sehe, das Tim mich fragend und auch schon irgendwie neugierig anschaut, füge ich hinzu: "Frühstückskaffee verschüttet." Schweißperlen bilden ...
... sich auf meiner Stirn, so heiß wird mir plötzlich. Ich renne jetzt die Treppenstufen wieder hoch und stehe dann vor meiner Haustür. Zum Selbstschutz, als wenn ich damit irgendwas verhindern könnte, presse ich meine Oberschenkel zusammen. "Scheiße, warum passt der Schlüssel jetzt nicht ?" Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf und erst nach rund dreißig Sekunden raffe ich es endlich, das ich versuche mit dem Garagenschlüssel meine Haustür zu öffnen. "Ihhh" entfleucht es schrill meinem Mund, als ich merke, wie mein Urin sich jetzt unter meiner Fußsohle im Schuh sammelt. "Alles ok, Nadine ?" ruft Tim hoch. "Ja.... ja...." stottere ich laut und bin erleichtert, als das Schloss sich endlich öffnet. Auf dem Weg ins Bad muss ich an dem großen Spiegel im Flur vorbei und bleibe wie angewurzelt stehen. Der dunkle Fleck hat mittlerweile die Größe... Quark, mittlerweile ist es gar kein Fleck mehr sondern es fühlt sich nur noch nass an. Der Jeansstoff ist komplett durchtränkt. Selbst der Knopf und der Reissverschluß fühlen sich nass und warm an. Mir schießt gerade mein Exfreund durch den Kopf. Der Kerl wollte mich doch tatsächlich mal beim Sex anpinkeln. Aber die Idee hatte ich damals abgelehnt. "Sowas würde ich niemals machen." habe ich ihm energisch zu verstehen gegeben. "Obwohl, so schlimm, wie ich es damals verteufelt habe, scheint es gar nicht zu sein." denke ich gerade. Nachdem meine Hose geöffnet ist gleiten ...