Feucht und Inkontinent
Datum: 27.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... meine Finger rechts und links in Höhe
meiner Hosentaschen über den Stoff.
"Wie eine nasse Hose halt." erkläre ich mir selbst.
Im Bad ziehe ich mich wieder aus. Diesmal lasse ich meine Hände dann aber über
meine Hüften in Richtung meiner Muschi wandern.
Irgendwie fühlt es sich besser an als Wasser. Ich habe irgendwie das Gefühl, das
es sich geschmeidiger anfühlt.
Zwar nicht so wie Creme aber doch irgendwie wie....
"Na toll, jetzt werde ich auch noch geil." melden sich meine Gedanken, als ich
merke, das eine tiefere Feuchtigkeit langsam seinen Weg aus meiner Fotze sucht.
"Zumindest merkst Du das." führe ich mein Selbstgespräch fort.
Es ist das zweite Mal an diesem Tag, das ich unter der Dusche stehe und irgendwie
würde ich jetzt sogar eine Wette abschließen, das es nicht das letzte Mal war.
"Wenn ich mich jetzt krankmelde, gibt es Probleme. Das Projekt muss abgeschlossen
werden." ermahne ich mich beim Abtrocknen.
Trotzdem habe ich kurz darauf das Telefon am Ohr und verständige meinen Arbeitgeber
von meiner Arbeitsunfähigkeit.
"Gott sei Dank muss man nicht erklären, was man hat." denke ich und kann meinen
Sarkasmus doch nicht ganz unterdrücken, als ich denke: "Ja Chef, ich habe heute
die Pisseritis."
Dann wähle ich, immer noch nackt im Bad stehend, die Nummer meiner Frauenärztin.
Ein Anrufbeantworter erklärt mir stolz, das Frau Dr. Wrobel derzeit im Urlaub ist
und Frau sich deshalb an die Vertretung Dr. Hades ...
... wenden möge.
Wenigstens nennen sie auch die Telefonnummer von Dr. Hades.
Nachdem ich mein Problem kurz erläutert habe, sagt die freundliche, weibliche Stimme
am Telefon: "Mhhh, eigentlich sieht das heute schlecht mit einem Termin aus. Wenn Sie
aber gleich kommen könnten, können wir Sie noch schnell dazwischen schieben.
Ich denke mit einer Inkontinenz wäre es nicht sinnvoll sie lange in das Wartezimmer
zu setzen."
Ein grunzendes Lachen folgt und damit ist klar, diese Frau wird nie meine Freundin.
Ich beeile mich mit dem Anziehen. Ein weißer Schlüpfer aus Baumwolle, indem ich eine
Tagesbinde reinklebe, und ein knielanger roter Rock bilden das Grundgerüst.
"Inkontinenz" immer wieder geistert der Begriff durch meinen Kopf.
"Kann nicht sein, das haben alte Menschen oder Leute nach Operationen." versuche ich
mich zu beruhigen, was mir aber nicht gelingt.
Ich bin irgendwie so hektisch, das ich sogar meine weiße Bluse anziehe, ohne einen
BH darunter.
Als ich mir dann im Bücken meine Halbschuhe anziehe, die ich erst letzte Woche gekauft
hatte, merke ich schon wieder, wie Tropfen aus meiner Muschi dringen.
Hektisch noch einmal auf Toilette, versuche ich meine Blase zu entleeren. Bis auf ein
paar Tropfen kommt aber nichts.
Nachdem ich die Binde noch einmal gewechselt habe, stecke ich mir drei Stück zur
Vorsicht auch noch in meine Handtasche und verlasse das Haus.
In der Arztpraxis angekommen bin ich froh, das es zu keinem ...