Feucht und Inkontinent
Datum: 27.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... weiteren Zwischenfall
gekommen ist.
"Sprechzimmer 2 bitte, Dr. Hades ist gleich bei Ihnen." lautet die überfreundliche
Begrüßung der Sprechstundenhilfe.
"Wenn Sie jetzt lachend grunzt, hau ich ihr eine rein." beschließe ich im Stillen.
Die Frau ist vielleicht gerade mal 20 Jahre alt, blond und aufgetakelt, als wolle
die auf den Wiener Opernball gehen.
Im Stillen muss ich lächeln, es passt ihr bestimmt nicht, einen faden, weißen
Schwesternkittel zu tragen.
Eine Viertelstunde warte ich, dann öffnet sich die Tür und ein Mann im besten
Rentenalter tritt ein.
Die paar wenigen Haare auf seinem Kopf hat er sorgfältig sortiert, so daß es
verhindern soll, das man denkt, er hätte eine Glatze.
Sein dicker Bauch zeugt davon, das Ärzte gut verdienen und durch seine Größe von
ca. 1,70 Meter wirkt er irgendwie wie ein Darsteller in einer Komödie.
"Dr. Hades" stellt sich der Mann in dem weißen Kittel mir vor.
Nachdem ich ihm von meinem Morgen erzählt habe, konfrontiere ich ihn mit der
Vermutung seiner Sprechstundenhilfe und will mich gerade (in Wut geredet)
über die Tussi beschweren, als er mich mit sanfter Stimme unterbricht:
"Stressinkontinenz.... ist mit 35 bis 45% die am häufigste auftretende Form bei
Frauen und da spielt das Alter keine Rolle.
Bei Erhöhung des Drucks in der Harnblase, beispielsweise durch Husten, Niesen,
Laufen oder Treppensteigen, kommt es zu einer Störung im Bereich ...
... des
Harnröhrenverschlusses.
Diese Form der Inkontinenz wird in drei verschiedene Schweregrade unterteilt:
I. Unfreiwilliger Urinabgang bei schweren körperlichen Belastungen. Dazu zählen
Hüpfen, Springen, Husten und Niesen.
II. Unwillkürlicher Harnverlust bei leichten körperlichen Belastungen wie
Treppensteigen, Gehen, Aufstehen oder Hinsetzen.
III.Urinverlust in Ruhe ohne Belastung
Ich würde sagen, das klingt alles nach Stufe 2. Machen Sie sich bitte mal
untenrum frei."
Mit offenem Mund schaue ich Dr. Hades wortlos an.
Meine Gedanken überschlagen sich und dann finde ich doch noch die richtigen Worte:
"Wollen Sie mir damit sagen ich leide tatsächlich darunter, das ich nicht mehr
selbst entscheiden kann, wann ich mal auf Toilette muss ?"
"Tja, so weit würde ich nicht gehen, ich denke mal, Sie sind hier, damit wir
herausfinden, ob es wirklich eine Inkontinenz ist und wie wir die gegebenfalls
wieder in den Griff bekommen." sagt er mit langsam gesprochenen Worten.
"Aber dazu muss ich Sie untersuchen." fügt er dann hinzu, als er merkt, das ich
immer noch still im Raum stehe.
Mit einer einladenen Geste zeigt er kurz auf den gynäkologischen
Untersuchungsstuhl.
Nachdem ich meinen Rock ausgezogen habe und meinen Schlüpfer runterziehe,
stelle ich fest, das nur ein paar feuchte Stellen auf der Binde sichtbar sind.
"Na toll, nur ein paar Stellen... So denke ich schon. Besser wäre, sie wäre trocken
wie eine Wüste." verfluche ich gedanklich meine Denkweise ...