Feucht und Inkontinent
Datum: 27.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
"Inkontinenz bezeichnet den Verlust, Urin verlustfrei in der Harnblase
zu speichern und selbst Ort und Zeitpunkt der Entleerung zu bestimmen."
"Feucht (vaginale Lubrikation („schlüpfrig machen“)) Austritt von schleimiger
Gleitflüssigkeit aus der Scheide der Frau. Die Wände der Vagina schwellen an
und eine klare Flüssigkeit wird abgesondert.
Diese Flüssigkeit ist zuerst innerhalb der Vagina zu finden, bei weiterer
Erregung beginnt sie durch die Öffnung zwischen die kleinen Schamlippen zu
fließen. An den kleinen Schamlippen bzw. auf der Ebene des
Scheidenvorhofs sitzen zusätzlich Drüsen, welche auch Sekrete produzieren,
die zusätzlich befeuchten.
Im Stadium höchster Erregung können manche Frauen üppige Mengen an Sekret
absondern."
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***Feucht und Inkontinent***
***********Kapitel 1:***********
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***© Nadine T.,05.01.2018***
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Es war gestern ein herrlicher Sommerabend, den ich mit meinen zwei Freundinnen am Kies-See
erlebt habe. Endlich mal wieder vom Arbeitsstress abschalten.
Obwohl das Wasser sehr kalt war.... Moment... das Wasser war sehr kalt...
Fast schreckhaft reiße ich meine Augen auf. Der letzte Strahl warmer Pisse läuft aus meiner
Muschi an meinen Oberschenkeln entlang und sammelt sich dann mit dem Rest meines Natursektes
auf meinem Bettlaken.
"Scheiße !" schreie ich auf und bin sofort ...
... hellwach.
Ärgerlich schüttele ich den Kopf, als ich mich aus dem vollgepinkelten Bett erhebe.
"Was ist denn jetzt los ?" frage ich mich selbst laut.
Ein großer nasser Fleck, dort wo eben noch mein Hintern lag, zeugt davon, das das
alles wirklich passiert ist.
Wie ein kleines Ki*d habe ich ins Bett gepinkelt, auch mein rosafarbendes Nachthemd
ist bis zu den Nieren komplett durchnässt.
"Scheiße !" wiederhole ich meinen Fluch. Ich bin jetzt seit 29 Jahre auf dieser Welt, aber
das ich mich einpinkele ohne es zu merken, das hat es bisher nie gegeben.
Fast hektisch ziehe ich mein Nachthemd über den Kopf aus, peinlich darauf bedacht, das
der durchtränkte Zipfel nicht mehr an meinen Körper berührt.
Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, das ich eigentlich noch zwei Stunden hätte schlafen
können.
"Na toll, nicht nur der Arbeitsstress wartet auf mich. Ich komme auch noch müde zur Arbeit."
fluche ich vor mich hin, als ich den Weg zum Badezimmer einschlage.
Ich fröstele leicht. Eine Gänsehaut bildet sich auf meinen Armen.
Dann merke ich wie meine Brustwarzen aus ihren Höhlen kommen und das Kältegefühl auch den
Rand meiner Hängetitten erfasst.
Als ich vor der Dusche stehe ist auch mein Rücken und meine Oberschenkel betroffen.
"Nein, Du wirst die Heizung nicht anstellen, heute sollen es 20 Grad werden."
Ich habe mein rechtes Bein gerade in die Duschwanne gesetzt, als ich merke, das ich gleich
niesen muss.
Sekunden später kommt er auch ...