1. Die Heiderose Teil 4


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: Reif Humor

    ... ich hatte solche Sehnsucht nach Dir und deinen besonderen Teilen, Wie schön, dass Du jetzt da bist. Morgen ist Karfreitag. Da können wir alles machen, was wir so lieben. Hast Du schon einen Plan?“ „Ja, ich muss noch einmal in meine Wohnung, einige Sachen holen. Und wenn das Wetter mitspielt, könnte ich Dich wieder auf der Terrasse ficken, das hat letztes Mal richtig Spaß gemacht, als wir Pidder beim Spannen erwischt haben, nicht wahr?“ „Und wenn es regnet? Sollen wir Pidder dann herunterholen, dass er zugucken kann?“ lachte Ilka. „Gar keine schlechte Idee,“ entgegnete ich grinsend „aber warten wir erst mal ab, ob er überhaupt Lust hat und schon wieder einen Steifen bekommt. Schließlich ist er ja nicht mehr der Jüngste.“ Darauf Ilka: „ Während Du mich fickst, könnte ich Pidder auch einen blasen, vielleicht gefällt ihm das ja auch!“ „Du hast ja wirklich ausgefallene Ideen“ meinte ich, „Wie bist Du denn darauf gekommen?“ „Ich weiß auch nicht wieso, aber es macht mich unheimlich geil, wenn ich merke, dass mir jemand beim Ficken oder Blasen zuschaut. Allein der Gedanke daran schickt mich in den nächsten Orgasmus.“
    
    Wir fuhren also am Karfreitag in meine Wohnung. Ich packte die Sachen ein, die ich mitnehmen wollte. Ilka schaute sich indessen in meiner Wohnung um. „Du wohnst wirklich schön hier, alles ist so geschmackvoll eingerichtet. Dein Bett macht aber einen einsamen Eindruck, wollen wir es nicht einmal etwas anwärmen?“ „Gern, womit wollen wir denn anfangen? Vielleicht mit ...
    ... einem freundlichen Leckerchen?“ „Oh ja, bitte. Zuerst lecken und dann mit drei Fingern ficken, das liebe ich. Und wenn Du gerade dabei bist, könntest Du mir auch die Schamlippen massieren.“ Ich tat also begeistert, was Ilka sich gewünscht hatte. Es dauerte auch nicht lange, bis sie anfing zu zappeln. Ihr Orgasmus kündigte sich an und entlud sich wie ein Gewitter. Natürlich über mein Gesicht. „Lass es mich ablecken, ich möchte probieren, wie mein eigener Saft schmeckt.“ Nachdem mein Gesicht trocken war, knöpfte sie sich meinen Schwengel vor. Sie blies mit einer Hingabe, dass mir die Haare zu Berge standen und hörte nicht auf, bevor ich spritzte und sie alles in sich aufnahm. Mein Pimmel (steifer Schwanz konnte man ihn nicht mehr nennen) fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus. „Wenn Du jetzt noch einen geilen Fick haben möchtest, bringe ich ihn wieder hoch“ meinte Ilka und fing sofort an zu lutschen. Es dauerte auch nicht lange, und die alte Pracht war wieder hergestellt. „Soll ich Dich reiten, oder willst Du mich von hinten nehmen? Dann kannst Du dabei auch mit meinen Titten spielen. Gleichzeitig kann ich Dir mit der Hand den Sack kraulen, das gefällt Dir doch bestimmt auch, oder?“ Ich stellte mich an das Fußende des Bettes, zog Ilka an den Beinen heran und legte diese über meine Schulter. Jetzt konnte ich ihr meinen Schwanz in die heiße Grotte schieben und ich fickte munter drauflos. „Jetzt bitte von hinten, so fest und so tief, wie Du kannst. Aber bitte, bitte nicht in den ...
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