1. Die Heiderose Teil 4


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: Reif Humor

    Personen:
    
    • Ilka, die Hofbesitzerin
    
    • Ilona, ihre Tochter
    
    • Ines, die Schwester von Ilka
    
    • Nils, der Automechaniker (das bin ich)
    
    • Jochen, der Freund von Ilona
    
    • Hubert, der „Ex“
    
    • Pidder Hansen, de ole Kutterfischer
    
    • Frau XXX
    
    Nachdem wir uns gestern Abend so herrlich in den Schlaf gevögelt hatten riss uns am anderen Morgen der Wecker aus dem Schlaf. „Komm“, meinte Ilka, „einen Moment haben wir noch Zeit. Ich stelle nur schnell die Kaffeemaschine an und dann kannst Du mir Deinen Schwanz noch einmal in die Pussy schieben. Sonst wird mir die Zeit bis heute Abend zu lang. Du kommst doch heute Abend?“ „Ja“ entgegnete ich „wenn Du das möchtest?“ „natürlich möchte ich das. Es ist schon schlimm genug, dass ich den ganzen Tag ohne Deinen Schwanz auskommen soll !“ „Es wird eine Zeit lang dauern, ich muss nach Hamburg um ein Luxusauto abzuliefern, es kann also etwas später werden.“ „Wirst Du mir bis dahin treu bleiben, oder muss ich Dir einen Keuschheitsgürtel anlegen?“ „Was ist das denn für ein Ding?“ fragte ich neugierig und Ilka meinte spitzbübisch lächelnd: „Das ist eine Art Ledergurt, den haben wir immer dem Bullen angelegt, wenn er die Kühe nicht besamen sollte. Durch das Ding trifft er das Loch nicht !“ „Das sind ja nette Aussichten“ murmelte ich noch, gab ihr einen langen Abschiedskuss und machte mich vom Acker. Ich fuhr also in die Firma, um in meinem Terminplan nachzusehen, was ich in dieser Woche zu erledigen hatte. Heute stand eigentlich nur ...
    ... die Ablieferung eines neuen Fahrzeugs an, das an eine noble Adresse in Winterhude in Hamburg geliefert werden sollte. Mein Chef wartete schon und meinte: „Die Frau XXX ist sehr anspruchsvoll, sei bitte höflich und pünktlich. Unterwegs kaufst Du noch einen ordentlichen Blumenstrauß zum neuen Auto.“ Auf dem Navi des schwarzen Maserati stellte ich also die Adresse ein und fuhr los. Da muss schon jemand sehr gut verdienen oder gut betucht sein, um sich so eine Luxuskutsche leisten zu können. Bei der angegebenen Adresse klingelte ich und eine sehr elegante, attraktive Dame mittleren Alters öffnete. Sie stand auf High-Heels mit richtigen Stiletto-Absätzen, trug einen Rock, der ihre Beine in sagenhafter Länge sehen ließ und ihre Bluse zeigte mehr, als sie erahnen ließ. Offenbar trug sie einen besonderen Push-Up, der ihren Busen in eine sagenhafte Form brachte. Ich gab mir Mühe, nicht ständig dorthin zu sehen, obwohl mir schon langsam das Messer in der Tasche aufging. Ja, tatsächlich, ich bekam schon einen Steifen, ließ mir aber nichts anmerken. Wenn ich nicht gerade das spannende Wochenende mit Ilka hinter mir gehabt hätte, hätte ich die Frau wohl sofort angebaggert um sie zu einem Spontanfick einzuladen. Denn ich glaubte, so wie sie sich darstellte, war sie darauf aus, einen kräftigen Schwanz in die Röhre zu bekommen. So aber bremste mich erst einmal das schlechte Gewissen. Ich stellte mich vor, überreichte den Strauß Blumen und bat dann darum, mir zu zeigen, in welche Garage ich das ...
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