1. Die Heiderose Teil 4


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: Reif Humor

    ... nicht sagen, um was es eigentlich geht. Zugegeben, die Dame hat mich ganz schön beeindruckt. Ich glaube, ich hätte sie so nicht eingeschätzt. Nach dem Essen nahmen wir noch einen Espresso und einen Brandy. Auch hier zeigte sie mit der Wahl des „Cardenal Mendoza“ ihre weltgewandte Klasse.
    
    Wir machten uns dann auf den Heimweg. Wiederum konnte ich ohne Mühe ihr Allerheiligstes bewundern, sie hatte sich wohl bewusst so hingesetzt, dass ich einen Blick riskieren konnte. Zugegeben, mir juckte es ganz schön und ich hatte wirklich Lust, sie auf irgendeine Art und Weise zu einem scharfen Fick einzuladen. Ich ließ es dann aber doch bleiben.
    
    Am nächsten Morgen musste ich schon sehr früh aus der Dame, weil ich den IC nach Stuttgart gebucht hatte. Im Zug suchte ich meinen Platz, er lag in einem Sechserabteil. Gegenüber setzte sich eine Frau, so um die 45 Jahre etwa. Sie machte es sich bequem, während ich aus dem Fenster schaute. Sie rutschte weiter nach vorn auf dem Sitz und ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, dass sie nichts unter dem Rock trug. Ihre blank rasierte Pflaume leuchtete richtig unter dem dünnen, und deshalb gar nicht blickdichten Rock. Natürlich bekam ich Gedanken, die in einem Eisenbahnabteil nichts zu suchen haben, trotzdem hatte ich sehr schnell einen Ständer. Um die Beule in meiner Hose zu verbergen, legte ich meine Zeitschrift auf den Schoß. Anscheinend hatte mein gegenüber aber doch etwas mitbekommen. Auch sie legte eine Zeitung auf ihren Schoß und fuhr ...
    ... mit der Hand unter die Zeitung und unter den Rock. Sie sah mich ungeniert an und begann mit einem Grinsen auf dem Gesicht, sich selbst zu befriedigen. Sie spiele mit den Fingern an sich herum und begann, tief zu atmen. Man merkte es ihr an, sie war richtig scharf und hätte bestimmt gegen einen heftigen Spontanfick nichts einzuwenden. Bei dem vollbesetzten Abteil war das aber leider nicht möglich. Sie rutschte auf ihrem Sitz hin und her. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln, bis sie ihren Orgasmus bekam. Vor Geilheit fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf und ich nickte ihr aufmunternd zu. Genau in diesem Moment kam die Zugschaffnerin und wollte die Fahrkarten kontrollieren. Nachdem sie wieder gegangen war, wollte die Dame von gegenüber ihr Spiel fortsetzen, es gelang ihr aber nicht. Sie rubbelt und rubbelt an ihrer Klit, aber da rührte sich nichts mehr.
    
    In Stuttgart musste ich noch umsteigen, um mit dem Regionalzug an’s Ziel zu kommen. Bei dem Verkäufer nahm ich den Wagen in Empfang, leitete alle Unterschriften und fuhr los. Möglichst schnell wollte ich wieder in Hamburg sein, damit ich das wertvolle Stück, Ein „Horch“ von 1926, wieder los war. Unterwegs fing es an zu schneien, das gefiel mir gar nicht, weil die Scheibenwischer eben auch von 1926 waren. Das Schneetreiben würde dichter und ich beschloss, eine Raststätte anzufahren, wo ich auf das Nachlassen des Schneefalls warten wollte. Der Wetterbericht im Radio kündigte noch mehr Schnee an und der Verkehrsfunk ...
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