1. Die Heiderose Teil 4


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: Reif Humor

    ... einmal das Display sauber wischen, ich leckte es einfach ab und machte dabei noch ein Foto, das ich ihr schickte. „Oh, ist das geil, jetzt komme ich auch!“ schrie sie ins Telefon und sofort danach kam ein Bild mit ihrer zuckenden und auslaufenden Fotze. „Das also ist ein WhatsApp-Fick“ meinte ich, „Da hast Du dir ja etwas Schönes ausgedacht.“ „Das machen wir bestimmt mal wieder, wenn wir, warum auch immer, getrennt sind!“
    
    Am anderen Morgen wachte ich ziemlich gerädert auf, so bequem ist die Rückbank eines Horch von 1926 ja nun auch wieder nicht. An der Theke vom Rasthaus nahm ich eine Tasse Kaffee und einen Croissant, dann fuhr ich los. In Hamburg angekommen, hatte es gerade 10 cm Neuschnee gegeben, das machte die Sache nicht einfacher. Ständig fürchtete ich, das ein anderer Autofahrer ins Rutschen kommt und mir in die Seite kracht. Deshalb war ich heilfroh, als ich endlich am Zollamt ankam. Dort wartete bereits der russische Kapitän, deshalb ging die Übergabe sehr schnell vor sich. Wir fuhren gemeinsam mit dem Wagen zum Altenwerder-Container-Terminal. Dort lag sein Schiff , die „Кафедральный собор Екатеринбурга“, auf der Kaimauer stand ein Container. Wir schoben das Auto hinein und verplombten die Kiste. Ich schaute noch zu, wie der Behälter im Schiffsbauch verschwand, dann machte mich schnell auf den Heimweg, nicht ohne noch kurz auf meinen Schreibtisch in der Firma die nächsten Aufträge anzusehen.
    
    Als ich dann gegen 21:00 Uhr bei Ilka eintraf, wurde ich schon ...
    ... erwartet. Ilka begrüßte mich in ein großes Badelaken gewickelt, das aber bei der ersten stürmischen Umarmung runterrutschte und sie völlig nackend vor mir stand. „Geh schnell duschen und dann komme endlich ins Bett. Ich kann es wirklich kaum noch abwarten.“ Nachdem ich geduscht hatte und auch rasiert (am Kinn) war, schlüpfte ich zu Ilka unter die Decke. Sofort tauchte sie unter die Bettdecke und im selben Moment hatte sie meinen Schwanz auch schon im Mund. Sie blies, was das Zeug hielt und schon nach kurzer Zeit zuckte mein ständiger Begleiter als Zeichen, dass er gleich eine ordentliche Ladung abgeben würde. „Alles in meine Maulfotze,“ bat sie und ich tat, wie befohlen. Ich pumpte und pumpte, so dass Ilka mit dem Schlucken gar nicht hinterher kam. Als er vorläufig leer war, bat ich: „Komm in die Neunundsechzig, damit ich Dich ordentlich auslecken kann.“ Bereitwillig legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf mich und ich begann sofort, ihre heiße, frisch duftende Fotze mit der Zunge zu bearbeiten. Ich saugte an ihrem Kitzler, bis er mehr als doppelt so groß war, wie normal. Dann stieß ich ihr meine spitze Zunge so hart und so tief, wie möglich, in ihre Grotte. Sie schrie vor Begeisterung „mach weiter, hör nicht auf, ich werde verrückt, Oooh, jaaaah, Leck meine Spalte, ich drehe gleich durch.!“ Jetzt biss ich ihr auch noch in die Schamlippen. Nun ging ein Zittern durch ihren ganzen Körper und Ilka überschwemmte mich mit ihrem heißen Pflaumensaft. „Ich habe Dich so sehr vermisst, ...
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