1. Zwischenstopp


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Ungläubig starrte er auf seinen Ältesten. Der kniete auf dem Sofa, die Schwarzhäutige vor sich, deren mächtigen Beine sich nach oben reckten. Es gab keinen Zweifel: Nero ... sein Augapfel, sein Stolz, sein Erbe und die stärkste Stütze der Familie ... beging Sodomie! Hässliche, ekelhafte, viehische Sodomie! Dagegen war Bos Verfehlung bedeutungslos. Nero aber rammte sein Mannsglied in Kot und Schmutz, und er tat es mit einem Eifer, der keinen Zweifel an seiner Bereitschaft für diese Abscheulichkeit aufkommen ließ. Dazu knetete und küsste er die mächtigen Schenkel der Fremden mit Hingabe, als seien diese eher männlich als weiblich wirkenden Körperteile sein höchster Genuss.
    
    Es muss die Nichtmenschliche sein!
    
    dachte Recart.
    
    Irgendwie hat sie ihn zu diesem widernatürlichen Treiben verhext! Vielleicht gibt es Gründe. Vielleicht ist sie vorn anders gebaut als Menschenfrauen. Vielleicht hat sie den Schutz nicht und würde ein Kind empfangen. Aber dennoch ... dass Nero das mitmacht ... ich muss später mit ihm reden ... wenn es ein Später gibt für uns ...
    
    In diesem Moment spürte Recart ein nie gekanntes Wohlgefühl. Feucht und lebendig hatte es sich um sein Mannsglied gelegt. Es drückte und rieb daran ... zart und kraftvoll zugleich. Er erwachte aus seiner Erstarrung ... und sah, dass Nischas Lippen nun seine Stange umfingen, während Bo und Lo in enger Umarmung quer vor ihnen lagen. Vorsichtig berührte er Nischas Schädel, als ob ihre pechschwarzen Borsten ihm die Hand ...
    ... verletzen könnten. Doch sie waren seidig weich, und plötzlich konnte Recart gar nicht genug davon bekommen, über diese unweibsgemäße Frisur zu fahren ... immer wieder ... und den Kopf zu streicheln, der ihm so unglaublichen Genuss bereitete.
    
    Plötzlich hielt Nischa inne, richtete sich auf und küsste ihn. Unter den Teufelsweibern war sie nicht die größte, doch die drahtigste, mit dem am wenigsten weiblichen Körper, die flache Brust kaum sichtbar. Er hatte sie jedoch vorhin beobachtet, als sie seinen Hausvatersessel herumhob. Seine Söhne mussten zu zweit zugreifen, um das schwere Möbelstück zu bewegen. Sie hatte ihn allein aufgenommen und zur Seite getragen, ohne angestrengt zu wirken. Nun aber war sie anschmiegsam wie ein Kätzchen. Ihre Zunge sprang in seinem Mund umher und ihre Lippen spielten an seinen. Sanft griff sie nach seinem Mannesglied, setzte es an ihre Weibsspalte und ließ es eindringen ... zog es mit den gleichen Teufelskünsten wie Lo in sich hinein. Dann lag sie unter ihm, als habe sie verstanden, wie gern er auf gute Sitten hielt. Er glitt im engen, feuchten Fleisch des fremden Weibes ein und aus, stieß sie mit Bedacht ... und traf offenbar den richtigen Rhythmus. Sie stöhnte ... schnaufte ... immer lauter und schneller ... bis ein Schrei aus ihrer Kehle drang. Sie schrie und bäumte sich auf, umklammerte ihn mit schmerzhafter Heftigkeit, und ihre Weibsspalte umfing sein Glied so wild und heftig, dass auch er es nicht mehr halten konnte. Seine Lippen schlossen sich um ...
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