1. Ein privater Sexklub 05


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... durchaus in Odnung!", rief der andere Zwilling aus.
    
    Grün nahm seine Komplementärfarbe an und wurde rot.
    
    Da griff ich ein: „Frau Hoffmann, das tut hier nichts zur Sache. Wollen wir sachlich bleiben!
    
    Kein Richter, Herr Grün, wird - nach der gegenwärtigen Rechtssprechung zu urteilen -- Herrn Gorges nach Darlegung des Sachverhaltes verurteilen, Das kann ich aufgrund meiner juristischen Kenntnisse sagen. Wenn ich auf dieses Gespräch vorbereitet gewesen wäre, könnte ich Ihnen auch die Fundstellen dafür nennen."
    
    Ergebnis dieses Sturmes im Wasserglas: Herr Gorges bleib, die Zwillinge blieben, aber Grün wurde mit der kleinstmöglichen Abfindung in den Vorruhestand versetzt.
    
    Rolf konnte ihn ohnehin nie leiden. Er hatte ihn von seinem Vater mit der Firma zusammen übernommen.
    
    Die drei sind mir sehr sympathisch und ich bin gespannt. Wie da weiter geht."
    
    „Da hast du ja einen sehr vielseitigen Job."
    
    „Kannst du dir jetzt denken. Ich habe auch schon mal eine in die Brüche gehende Ehe wieder repariert und der Firma dadurch einen tüchtigen Mann aus der Produktion, - einen erfahrenen Werkmeister - erhalten." Gloria trank ihren letzten Kaffee aus.
    
    „Möchtest du zu Abend einen Gurkensalat mit Tomaten? Und danach eien paar gebratene Selleriescheiben?"
    
    „Fein! Ich helfe dir dabei. Auf in die Küche!"
    
    Bettina holte die Sachen aus dem Kühlschrank und beugte sich mit durchgedrückten Knieen und etwas auseinender gestellten Beinen, den Hintern zu Gloria hingewandt, ...
    ... über das Gemüsefach und sortierte recht umständlich den Inhalt. Wäre auch schneller gegangen. Sie holte ein Gurke heraus, richtete sich auf und legte diese mit einer Drehung in den Hüften auf den Küchentisch, um sich erweit zu bücken und die Tomaten herauszunehmen.
    
    Glorias Augen blieben natürlich an den Wülsten der großen Schamlippen Bettinas hängen, die bei dieser Position unter den Pobacken verlockend hervor traten. Gloria ging in die Knie, um daran lecken und Bettina beugte sich noch tiefer.
    
    Sie kam wieder hoch und beide umarmten sich..
    
    Dann machten sie sich an die Arbeit:
    
    Gloria raspelte die Gurken, schnitt die Tomaten, die Zwiebeln und verschiedene Kräuter, Bettina befasste sich mit Schneiden des Selleries und dem Braten der Scheiben..
    
    „Das machst du aber gut.", lobte Gloria, trat an den Herd neben die Tochter, drückte sich an sie und streichelte ihre Hüfte.
    
    „Du, das geht mir durch und durch, wenn du mich so anfasst." Bettina wandte den Kopf und küsste Glorias Lippen. „Ist doch schön, so nackt zusammen zu sein. Andrea meinte übrigens vorhin, wir seien in lesbischen Flitterwochen."
    
    „Ja, das trifft den Nagel auf den Kopf!"
    
    „Oder den Kitzler unter der Vorhaut."
    
    „Hahahah! Noch besser!"
    
    ***
    
    Wie immer hatten sie ihr Essen schweigend eingenommen, alle Sinne auf den Genuß der Speisen gerichtet..
    
    Wie immer räumte Bettina den Tisch ab.
    
    Sie kam aus der Küche mit Wein und zwei Gläsern zurück und stellte außerdem noch ein Windlicht neben die ...