1. Ein privater Sexklub 05


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sicher an, zu onanieren und erinnert sich an ihre Jugend."
    
    Bettina verblüffte diese nüchterne Betrachtungsweise der Mutter.
    
    „Stimmt!", lachte sie, „Vielleicht hat sie uns auch schon auf den Balkon belauscht."
    
    „Du, ich glaube, wenn die sich hübsch zurecht macht und Charme entwickelt, ihre Haare färbt und entsprechende Kleidung anlegt, kann sie in vorgerückter Stunde bei entsprechender gedämpfter Beleuchtung noch ganz attraktiv wirken und vielleicht sogar bei einer bei einer Straps-Party mitmachen. Sie ist erst 61, pensionierte Lehrerin."
    
    Bettina räumte, wie gewohnt, den Tisch ab und holte den Rotwein.
    
    „Weißt du, was mir gestern wieder aufgefallen ist, als ich allein war?"
    
    „Was denn?"
    
    „Nackt Sein macht geil. Ich komme mir immer wieder wie zufällig an die Votze."
    
    „Das habe ich schon lange gemerkt. Aber weißt du, was mir eben aufgefallen ist?
    
    „Na?""
    
    „Wie leicht und selbstverständlich dir jetzt diese wundervollen ordinären Worte über die Lippen kommen."
    
    „Ja, du, das ist aber schlimm. Neulich hätte ich doch beinahe in der Firma bei einem Gespräch über Frauenkrankheiten mit der Sekretärin von Herrn Gorges von Tittenkrebs gesprochen, konnte mich aber noch rechtzeitig fangen und Titt- auf Titania -Phänomen abbiegen."
    
    Bettina lachte
    
    „Übrigens, Der Pförtner sprach mich grestern an: Der hatte uns am Sonntag am See gesehen."
    
    „Na und?"
    
    „Da sind noch mehr aus der Firma, hat er mir verraten. Auch zwei Abteilungsleiter, darunter Herr Gorges und ...
    ... die beiden Azubis aus der Buchhaltung. Und er fand, daß ich eine sehr hübsche Tochter habe."
    
    „Ist das schlimm?"
    
    „Eigentlich nich'. Es ändert sich ja im Augenblick alles so schnell. Die ganze Moral ist im Wandel begriffen. Allmählich wollen sich die Menschen nicht mehr gängeln lassen.
    
    Ich hatte doch erwähnt, daß wir zwei Azubis haben. Eineiige Zwillige, 18 und beide im 6. Monat.
    
    Als heraus kam, daß der Vater ihr Abteilungsleiter ist, hat der Personalchef ihn sofort gekündigt. Und weißt du, was daraufhin geschah?
    
    Die beiden Mädchen kamen in superkurzen, ihren Zustand betonenden Minis zu mir -- ausgerechnet zu mir -- warum weiß ich nicht -- und verlangten, wir sollten die Kündigung unverzüglich zurücknehmen, sonst würden sie auch gehen."
    
    „Toll!", warf Betti ein.
    
    „Ich zog sofort Rolf hinzu, der gerade Zeit hatte. Die beiden erklärten, sie hätten sich in Herrn Gorges verliebt und sich unter Ausnützung ihrer Verwechselbarkeit mit Vorbedacht ganz bewusst beide schwängern lassen. Sie hätten es ihm auch gestanden und es herrschje volles Einvernehmen zwischen allen dreien..
    
    Ich schlug vor, Herrn Gorges zu rufen, damit wir uns ein eigenes Bild der Lage machen könnten.
    
    Herr Gorges kam. Ein sehr attraktiver und freundlicher Mann, Anfang 30, ruhig , dynamisch und immer konstrutktiv. Hatte nach seinem Diplom bei uns angefangen und hat nach dem Tod seines Vorgesetzten dessen Stuhl bekommen. Bei allen, mit denen er zu tun hat, sehr beliebt.
    
     Er lebe in Scheidung, ...
«12...192021...»