1. Ein privater Sexklub 05


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erklärte er, weil seine Frau nach ihrer fünfjährigen Ehe keine Kinder haben wollte. Sie hätte sich sterilisieren lassen, um hemmungslos ein sehr ausschweifendes Leben in recht zweifelhaften Kreisen zu führen.
    
    Zu den beiden Azubis hätte sich ein menschlich nettes Verhältnis entwickelt, zumal auch deren häusliche Lage recht unglücklich war. So hätten sie denn beschlossen, sich zusammen zu tun.
    
    Nach der Scheidung, die unmittelbar bevor stünde wollten sie eine gemeinsame Wohnung beziehen. Er wollte eine heiraten, sich wieder scheiden lassen und daraufhin die andere ehelichen, damit alle den gleichen Namen hätten. Und so eine gemeinsame Haushaltsführung es sei auch so praktisch bei der Kindererziehung: Eine der Mütter ist immer frei, während sich andere um die Babies kümmert. -- so. als ob sie Zwillinge hätte. Die Kinder würden beide Frauen gleichwertig als Mutter ansehen und sich selbst als Geschwister.
    
    Rolf war von dieser Planung beeindruckt und fand das menschlich voll in Ordnung, was er auch den dreien gegenüber zum Ausdruck brachte.
    
    „Aber" meinte er, „die gesellschaftlichen Verhältnisse müssten doch ..-„
    
    „Wenn Sie den Herrn Gorges entlassen, Herr Schneider, dann gehen wir auch!", unterbrach sdie eine.
    
    „Wie keß die heutige Jugend ist", meinte Rolf erheitert.
    
    „So kann man das nicht unbedingt sagen, Herr Schneider. Aber die Befähigten sind schon recht selbstbewußt. Und was die beiden hier betrifft,", damit deutete er auf die Geschwister Hoffmann, „wenn Sie ...
    ... die behalten, dann hätten wir hervorragende Kräfte als Ersatz für die in den nächsten Jahren aus Altergründen ausscheidenden Leute des mittleren Managements."
    
    Rolf sah Herrn Gorges mit einem durchdringenden Blick an: „Spielen bei Ihrem Urteil nicht vielleicht auch persönliche Motive eine Rolle?"
    
    „Nein. Ganz entschieden nein. Die Mädchen haben hervorragende Abiturzeugnisse vorgelegt und in dem Jahr, das sie hier sind, haben sie mich manchmal mit ihren Ideen und Lösungsvorschlägen erstaunt. Sie sind nicht nur überdurchschnittlich intelligent, sondern auch zuverlässig, pflichtbewußt und von einer absoluter Ehrlichkeit."
    
    Rolf sah mich fragend an.
    
    „Ich meine, Herr Schneider,", sagte ich, "wir sollten der Fairness wegen noch mal Herrn Grün, den Personalchef, hören und dann über die ganze Sache den Schwamm ziehen.
    
    Rolf ließ über Elke Herrn Grün kommen, einen recht spießigen und verknöcherten Junggesellen von 63 Jahren. Abgekaute, schmutzige Fingernägel, ungepflegter Oberlippenbart, hängende Mundwinkel und ein verkniffener, etwas scheuer Blick.
    
    Der verteidigte seine Haltung:
    
    „Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen ist ein Strafdelikt! Wir können keine Kriminellen im Unternehmen haben."
    
    „Wie sind volljährig!" antworteten die Zwillinge.
    
    „Geschlechtsverkehr mit Abhängigen!", warf Grün ein, „ebend schlimm - auch strafbar."
    
    „Aber wenn Sie sich im Rotlichtmilieu herumtreiben, wie alle wissen, ist das zwar nicht strafbar und für einen Personalchef von Schneider ...