1. Ein privater Sexklub 05


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ein privater Sexklub 05
    
    Mutter und Tochter 02
    
    Sie hatten sich gesättigt. Bettina räumte ab und verstaute das Geschirr in der Spülmaschine.
    
    „So, Mammi, jetzt bist du dran.", sagte sie grinsend, als sie sich wieder gesetzt und die Ellenbogen mit gefalteten Händen auf den Tisch gestützt hatte, so daß Ihre Titten wiederum schön auf der Tischkante lagen und die Nippel mit denen Glorias on Blickkontakt traten
    
    „Aber dazu brauche ich ein Glas Rotwein."
    
    „Hie -- hie! Zum Mut antrinken?"
    
    "Ja!", lächelte Gloria kleinlaut zurück. Denn so ganz behaglich fühlte sie sich nun doch nicht. Aber was half 's?
    
    Bettina stand also wieder auf, holte -- auf den Zehen gehend, dabei munter ihre Hüften schwenkend und leise ein lustiges Liedchen summend - die Flasche mit zwei Gläsern und schenkte ein.
    
    „Prost, Töchterchen! Auf unser gutes Verstehen!"
    
    „Prost, Mama!" Bettine strahlte eine ungetrübte Heiterkeit aus.
    
    Gloria lehnte sich zurück, holte tief Luft und begann mit dem Vorstellungsgespräch bei Schneider. Dann ging sie zu jenem Donnerstag über, an dem sie geknackt worden war.
    
    Etwas peinlich war es ihr schon, zu gestehen, daß sie letztendlich bereit gewesen war, sich von Rolf der materiellen Vorteile wegen jetzt vögeln zu lassen und später auch noch mit seinen Freunden und Freundinnen Sexspiele zu treiben. Aber da sie Bettina versprochen hatte, alles zu erzählen, musste sie ihr auch das sagen. Sehr ausführlich beschrieb sie dann die erste Nacht mit dem Chef.
    
    Die ...
    ... Gedanken daran erregten sie immer wieder und so wanderte ihre Hand über Brüste und Bauch zwischen die Beine.
    
    „War schon geil, Bettina, und hätte dir wahrscheinlich auch Spaß gemacht.", schob Gloria ein.
    
    „Ach ja, könnte ich mir denken. So eine Fußsohlenmassage habe ich noch nicht bekommen. Kannst du mir das nachher machen?"
    
    „Aber gen."
    
    Gloria erzählte weiter. Als sie bei der Beschreibung der Rückfahrt war, unterbrach Bettina:
    
    „Du, so nackt über die Autobahn zu düsen -- einfach geil! Können wir das nicht auch mal machen?"
    
    Gloria lächelte: „Freilich! Wenn du willst, sehr gern. Sobald du erst die Schamschwelle überwunden hast, macht's Riesenspaß."
    
    „Mammi, ich muß dir mal was sagen."
    
    „Was denn?"
    
    „Ich bin sehr zeigefreudig. Ich stelle mir oft vor, daß ich nackt durch die Straßen gehe und mich die Männer lüstern und die Frauen verächtlich, aber neidisch angucken. Manchmal träume ich auch, nackt in der Schule zu sitzen oder an der Tafel zu stehen und während ich dann eine Formel ableite, an meinen Nippeln zu spielen."
    
    „Na ja, du bist eben meine Tochter und der Apfel fällt nicht weit vom Stamm."
    
    „Hauptsache, er fällt und vertrocknet nicht am Stamm.
    
    Aber jetzt erzähle mal weiter.
    
    Und um das vielleicht noch zu sagen: Was ich bisher von dir gehört habe, finde ich einfach gut und es gefällt mir, so eine Mutter zu haben."
    
    Gloria atmete tief durch. Sie war sehr erleichtert, wie die das hörte.
    
    Gerafft erzählte sie nun weiter.
    
    Als sie dann sie dann ...
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