1. Ein privater Sexklub 05


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schon recht gut entwickelten Titten hüpften im Rhythmus der Stöße munter auf und ab. Um sie anzufeuern klapste der Mann -- es war Gernot -- hin und wieder einmal auf ihre Hinterbacken, die bereits leicht gerötet waren.
    
    „Fester!" erklang Bettinas Stimme.
    
    „Fester!" Wieder bekam sie das Gewünschte,
    
    „Noch fester!" Jetzt holte Gernot richtig aus und dann knallte es pennng, pennng, pennng auf die linke und dann pennng, pennng, pennng auf die rechte Arschbacke der Reiterin..
    
    Bettina verzog das Gesicht, ihre Hände verkrampften sich und sie fiel nach vorn über auf Gernot, der nun seinerseits mit ein paar kräftigen Hüftstößen das Spiel fortsetzte, Bettina mit den Armen umschlang und sie daran hinderte, sich auf die Seite zu werfen. Noch ein Stoß von ihm, wobei seine Hand erneut knallend auf Bettis Po landete, was diese mit einem wollüstigen und sich steigernden „Jaaaoouuuuu!", das in einen unartikulierten Schrei überging, beantwortete. Dann waren beide still und ruhig.
    
    Die Kamera schwenkte und zeigte einen weißlichen wahren Sturzbach aus Bettina kommen, als sie von Gernot stieg. Der verrieb gleich alles auf seinem Bauch und leckte sich dann die Hände ab..
    
    „Mensch, Bettina, bist du schon perfekt.", staunte Gloria.
    
    „Schockiert dich das?"
    
    „Nein. Ich freue mich und finde das echt gut." Dafür bekam sie sofort einen töchterlichen Kuß auf die Wange. „Danke, Mammi. Und prost auf unsere wundervolle Geilheit."
    
    ***
    
    Kurz nach Mitternacht war die Vorstellung ...
    ... beendet und beide erhoben sich müde und sehr zufrieden mit dem Verlauf dieses Sonnabends, um zu Bett zu wanken. Vier leere Rotweinflaschen standen auf dem Fußboden, die Gloria in Unachtsamkeit umwarf, so daß eine vor Bettinas Füße kullerte, die diese im Übermut -- gleich einem Fußball - mit einem Tritt in eine Ecke beförderte, wo sie eine kupferne Bodenvase scheppernd umwarf. Dabei hätte sich fast das Gleichgewicht verloren, aber Gloria fasste sie noch rechtzeitig am Arm. Dann torkelten sie singend Hand in Hand singend in Glorias Zimmer:
    
    „Kinder, ist das Leben schön, wenn wir uns beschlafen geh'n!"
    
    Aber mit dem Beschlafen war es nichts mehr. Sie konnten sich eben noch auf die Bettkante setzen, sich rücklings fallen lassen und dann die Beine nachziehen.
    
    ***
    
    Gloria schlug am nächsten Morgen als erste die Augen auf und musste sich zunächst einmal etwas zurecht finden. Bettina lag neben ihr auf dem Bauch, ein Bein leischt angewinkelt, den Kopf zur Seite gewandt, die Arme darüber verschränkt. Ruhig und tief waren die Atemzüge..
    
    *Hat einen hübschen Po, das Kind.*, dachte Gloria. Und weiter: *Eigentlich schön, eine Tochter zu haben, die genau so gestrickt ist wie du. Da werden wir noch viel Unvergeßliches gemeinsam erleben *
    
    Die Bilder von Bettinas CD gingen an ihrem Auge noch einmal vorbei. *Diese Schmidts müssen eine sehr gute Familie sein: Hocherotisiert, aber alles andere als primitiv. Und außerdem sehr intelligente und kultivierte Leute. Unbedingt kennen ...
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