-
Ein privater Sexklub 05
Datum: 24.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... da.!" „Richtig. Vaters Schwanz habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Hoffentlich klappt 's heute mal. -- Tschüs!" Und mit quietschenden Reifen sauste sie ab. *** Es war schon vier, später als Bettina geplant hatte. und so rannte sie zur Haustür und vergaß die Bluse zu schließen. Die ältere, neben ihnen wohnende Dame öffnete gerade die Tür, wie Bettina den Schlüssel einstecken wollte. *Nein, die heutige Jugend!*, dachte sie, als sie Bettina so sah und ihr fiel das Lied aus einer Operette ein: „Man müsste noch mal 2o sein!". *Aber die haben ja Recht, ihr Leben zu genießen.!* Und so erwiderte sie freundlich lächelnd Bettinas verlegenes: „Guten Tag, Frau Müller!" mit „Guten Tag Bettnia!" Die wurde rot und zog mit einer Hand die Bluse hastig vor die Brüste, denn in der anderen hatte sie ja die Blumen und den Kuchen. „Wenn ich noch so jung wäre wie du und so schöne Titten hätte -- ich würde bei dieser Hitze auch so gehen." Bettina machte vor Staunen unwillkürlich der Mund etwas auf und sie ließ den Arm sinken, so daß sich die Bluse wieder öffnete. „Ich liebe Frauen, und ich habe immer nur Frauen geliebt -- nie Männer.", sagte Frau Müller. Bettina war sprachlos. „Bestelle deiner Mutter einen schönen Gruß. Und Euch beiden wieder viel Spaß und Freude heute Nacht!" Sie zwinkerte mit einem ihrer hellen Augen und nickte Bettina lächelnd zu, mit etwas schräg gelegten Kopf und ging weiter. „Danke, Frau Müller. Ihnen auch einen schönen Abend!", ...
... brachte Betti gerade noch heraus. *** Bettina schaffte es eben so den Kaffee fertig zu machen, den Balkontisch zu decken, die Blumen herzurichten und den Kuchen auf eine Platte zu setzen, als die Schelle kurz-kurz-kurz-lang ertönte. Sie eilte zur Tür und drückte den Öffner. Während sie die Mutter erwartete flogen Rock und Bluse in eine Ecke, denn das hatte sie in der Eile noch anbehalten. Da kam auch schon Gloria strahlend auf die Tochter zu. Sie umarmten sich. Betti fasste der Gloria gleich unter den Rock und fühlte die feuchte Wärme. „Na. heute duftest du ja ganz schön nach Ficke.", meinte Gloria. „Stört es dich? Dann gehe ich gleich duschen." „Nee -- ich finde das ganz niedlich. Wer hat dich denn umgelegt." „Gunther. Ein Prachtficker. Aber der Lars ist doch noch besser. Is' auch besser als Gernot. Aber jetzt komm' auf den Balkon. Ich muß dir was erzählen." Während sie auf den Balkon gingen, warf Glori ihre Bluse ab und stieg aus dem Rock. „Hübsch hast du das gemacht: Sogar Kuchen besorgt. .... und einen Blumenstrauß!" „Zur Liebe gehören immer Blumen.", antwortete Bettina. "Sind doch die Geschlechtsteile der Pflanzen." „Ach ja? Du hast Recht." Dann berichtete Betti von ihrer Unterhaltung mit Frau Müller. „So habe ich die Müllern auch eingeschätzt.", meinte Gloria. „Da brauchen wir uns also keinen Zwang mehr anzutun. Denn sie ist unsere einzige direkte Nachbarin - Wand an Wand. Wenn sie das Bett knarren und uns schreien hört, fängt sie ...