1. Helga, Britta und ich - Teil 2


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    ... Akustisch bestätigte mich Britta: Sie gurrte, als ich mich zärtlich ihrer Brust widmete. „Ja, das hat mir gefehlt.“ ergänzte sie. Es machte mich sehr stolz, den richtigen Weg mit ihr zu gehen. „He, vergiss mich nicht!“ meckerte Helga. Britta hatte wohl über den Genuss ihre Schwester vergessen. „Sorry. Bin schon da.“ entschuldigte diese sich und holte Versäumtes nach.
    
    Ganz ohne Eile und ohne Druck bedienten wir einander und es war wunderschön. Ich merkte gar nicht, dass ich geiler wurde, genoss nur das Gestreicheltwerden und die Zärtlichkeiten, die ich Britta schenken durfte und das Wissen, dass der Kreis sich bei ihrer Schwester im Schoß schloss. Nur Vogelgezwitscher umgab uns, sonst war eine himmlisch Ruhe, die aber nach einiger Zeit Britta durchbrach: „Meine Muschi wartet auf dich...“ flüsterte sie schüchtern. Das war mehr, als ich erwarten durfte. Zart wanderte meine Hand über ihren Bauch abwärts, bis ich ihre Haare spürte. Vorsichtig strich ich über Ihre Schamlippen. Ohne Druck berührte ich schon Ihre Klit. Sie musste schon ziemlich geschwollen sein und schaute zwischen den Lippen hervor. So schnell wollte ich aber nicht sein.
    
    Vorsichtig öffnete ich ihre nun wieder wulstigen Labien und beschäftigte mich auch mit dem Damm. Das Zupfen an den inneren Lippen startete dann das Stöhnen. Britta lief heiß. „Geben ist seliger als nehmen!“ nörgelte Helga. Britta hatte sie wohl in der Aufregung, besser Erregung wieder vergessen. „So ist es gut.“ stöhnte dann Helga. Britta ...
    ... war wohl wieder aktiv. Was ich auch an meinem Schwanz merkte: Die Wichsbewegungen nahmen spürbar zu und ich wurde nun auch heiß. Rita begann, ihre Hüften zu rollen. Ein sicheres Zeichen bei ihr, so hatte ich am vorherigen Wochenende gelernt, dass sie nach mehr strebte. Nun beschäftigte ich mich mit ihrer Klitoris und lies ihr das zukommen, was sie brauchte. Helga wurde auch zusehends unruhiger und bearbeitete meinen Schwanz, wie er es brauchte.
    
    Helga war sehr einfühlsam: Mal strich sie sanft mit Daumen und Zeigefinger über die ganze Länge meines Schaftes und zog damit meine Vorhaut ganz zurück, dann wieder erhöhte sie den Druck und massierte den Rand meiner Eichel. Lusttropfen ölten ihre Finger und ließen den Reiz erträglich bleiben. Von Zeit zu Zeit verließ sie den Schwanz und massierte meine Hoden, was den Penis immer wieder zum Zucken brachte und ihn ungeduldig auf die nächsten Wichsbewegungen warten ließ.
    
    Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Britta sich auch liebevoll um ihre Schwester kümmerte: Mit aufreizend langsamen Bewegungen strich sie mit Zeige- und Mittelfinger durch die Muschi und verteilte den Saft vom Anfang bis zum Ende der Scheide.
    
    Auch die Strecke zwische Loch und After massierte sie mit Hingabe. Immer wieder öffnete und schloss sich der Eingang zum Paradies und zeigte, dass Helga nicht mehr lange würde brauchen, bis der erlösende Orgasmus einträfe. Der eher im Verhältnis zu Brittas kleine Knubbel war voll ausgefahren und sehnte sich nach ...